1. Bettina Cramers Unfal


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Duschkabine und ging in ihr Schlafzimmer. Ich trockete mich ebenfalls ab und stieg wieder in meine Sachen. Als ich das Gästezimmer verließ, hatte Bettina schon die Spuren unseres Frühstücks beseitigt. Bettina kam mir aus dem Schlafzimmer entgegen. Sie trug jetzt enganliegende Jeans, die ihre Beine betonte. Auch die tiefausgeschnittene gelbe Bluse, ließ einen letzten Blick auf ihre gutgebauten Brüste zu. Sie küsste mich zärtlich zum Abschied und steckte mir ihre Visitenkarte in die Tasche meines Hemds. „Meld dich wieder, wenn du in Berlin bist." Ich verabschiedete mich und Bettina winkte mir zum Abschied nochmals zu. Als ich die Straße entlang ging, kam mir ein 7er BMW entgegen. Ich blickte mich um. Der BMW parkte in der Garageneinfahrt von Bettinas Haus. Ich sah noch Bettina aus dem Haus kommen und sich in die Arme ihres Mannes werfen. Aber ich nahm mir fest vor, mich wieder bei ihr zu melden, wenn ich in Berlin war. Das Hotel war nicht weit von Bettinas Wohnung weg und so beschloß ich meinen Wagen später zu holen. Zurück im Hotel, sagte mir die Portier, ich solle meine Freundin anrufen, sie würde sich Sorgen um mich machen. Konnte ich gut verstehen, denn mein Handy war abgeschaltet. Also zog ich mein Handy raus und rief Mandy an. Ich erzählte ihr davon, daß ich bei einem Unfall dazu kam, daher nicht rechtzeitig im Hotel ankam und ich die Nacht im Auto ...
    verbringen mußte. Leider war auch mein Akku leer, daher konnte ich mich nicht bei ihr melden. Mein Akku war wirklich leer, aber nicht der meines Handys, sondern mein körperlicher Akku. Mir graute schon davor, am nächsten Tag nach Hamburg fahren zu müssen. Ich beschloß, den Abend im Hotel zu verbringen. Die Erlebnisse mit Bettina gingen mir nicht aus dem Sinn, so daß ich kaum ein Aug zu tat. Als ich wie gerädert am nächsten Morgen aufstand, klopfte es an meiner Tür. Der Portier stand da und gab mir einen großen Umschlag. „Hat eine Dame gerade für sie abgegeben." Ich öffnete den Umschlag, eine Autogrammkarte von Bettina mit persönlicher Widmung und ein Höschen von ihr waren darin. Im Höschen steckte ein Zettel: „Damit du mich nicht vergißt." Zufrieden steckte ich beides wieder in den Umschlag, packte meine Sachen, zahlte die Rechnung und begab mich zu meinem Auto. Kaum 500 Meter weit gefahren, hielt mich die Polizei an. Zu meiner Überraschung waren die zwei Beamten dieselben, wie die am Abend von Bettinas Unfall. Es handelte sich um eine allgemeine Verkehrskontrolle und die Beamten erkannten auch mich sofort wieder. Sie hatten nichts auszusetzen, nur der Ältere der beiden wollte noch wissen, ob ich denn neulich noch einen schönen Abend gehabt hätte. Ich nickte und konnte sehen, wie mich der Jüngere der beiden um mein Glück beneidete. Und er hatte ja so recht.
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