1. Bettina Cramers Unfal


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    bei ihr blieb? Also ging ich mit ihr ins Haus. Bettina zog ihren Mantel aus. Jetzt erst erkannte ich, was sie darunter trug. Ein schwarzes Top mit V-Ausschnitt wurde von einem kurzen lila Jäckchen verdeckt, die knapp unterhalb ihres Ausschnitts zusammengebunden waren. Ihre Brüste wurden dadurch besonders gut betont. Daneben trug sie eine sehr gut geschnittene Jeans, die ihre schlanken Beine hervorhoben. Die chromfarbene Gürtelschnalle war eine Zierde unterhalb ihres flachen Bauches. Sie brachte mir einen Whisky und schenkte sich auch noch einen ein. Und dann begann ihr süsses Plappermaul mich auszufragen. Ich erzählte ihr, daß ich geschäftlich hier wäre und ich in einer Pension ganz in der Nähe übernachten würde. Wir kamen sehr nett ins Gespräch und Bettina schenkte uns beiden noch einen Whisky ein. Ich erfuhr, daß ihr Mann auch unterwegs wäre und sie am nächsten Tage frei hätte. Bettina rückte näher, doch ich zögerte, die Gelegenheit zu ergreifen. Schließlich wartete zu Hause meine Freundin auf mich, die ich sehr gerne habe. Von all dem Gequatsche müde geworden, wollte ich mich verabschieden, doch Bettina bot mir das Gästezimmer an, denn die Pension hätte eh schon längst geschlossen, wie sie meinte. Als sie Zimmer verließ, winkte sie mir noch süss lächelnd, bevor sie den Raum verliess. Ich fiel in einen unruhigen Schlaf, in dem immer wieder Bettina auftauchte. Erst nach drei Stunden stellte sich ein erholsamer Tiefschlaf bei mir ein. Der Duft von Kaffee drang in meine Nase. ...
    Ich schlug die Augen auf, sah mich erst einmal um. In dem großen Bett neben mir stand ein Tablett mit frischen Croissants und eine große Kanne Kaffee. „Na, endlich ausgeschlafen?" Bettina kam herein. Sie trug einen langen türkisen Bademantel, der nur vom Gürtel zusammengehalten wurde. Sie wirkte deutlich frischer als am Abend. Sie erklärte mir, ich hätte jetzt 8 Stunden geschlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es war jetzt 13 Uhr. Zum Glück hatte ich heute keinen geschäftlichen Termin mehr, sondern ich wollte noch ein paar Tage angehängen, um mich in Berlin ein wenig umzusehen. Zärtlich sah mich Bettina und forderte mich auf, erst einmal zu frühstücken. Ich setzte mich auf und sie setzte sich neben mich. Ich aß erst einmal einen Croissant während Bettina mich andauernd anblitzelte. Ich griff zum Kaffee, Bettina hatte die Milch vergessen. Scheinbar hatte ich das Gesicht verzogen. Bettina fragte mich: „Magst du den Kaffee lieber mit Milch oder lieber mit Sahne." „Mit Milch." Bettina sprang auf. Sie kam mit einem Kännchen Milch zurück. War es Absicht oder einfach nur Zufall? Der Gürtel ihres Bademantels hatte sich gelockert, so daß ihre runden Brüste deutlich zu sehen waren, als sie sich herunterbeugte, um mir die Milch aufs Tablett zu stellen. Sie meinte: „Also ich mag lieber Sahne." Sie war voll des Lobes über meine Reaktion vom Vortag, während ich meinen Kaffee trank. Ihr Redeschwall war schier endlos, ich ließ es gerne über mich ergehen. Schließlich setzte sie sich auf, schenkte ...