1. Erste Schritte


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    mit beinahe schon nervöser Gier, und ich war mir später ziemlich sicher, dass ich schon eingeschlafen war, als der letzte Rest meiner Samenflüssigkeit in ihre Vagina floss. Ich erwachte davon, dass Julia mir in den Bauch kniff. Ich hatte wohl geschlafen wie ein Toter, denn unsere Position hatte sich kein bisschen verändert. „Aber das ist ja auch kein Wunder nach all den Anstrengungen gestern", überlegte ich. Julia schielte zu meinem Wecker und sagte : „Es wäre nett, wenn du jetzt deinen Penis aus mir herausziehen und mich losbinden würdest. In einer knappen Stunde muss ich am Bahnhof sein." „Oh verdammt", dachte ich, „es ist schon vorbei. Schade, ich hätte jetzt durchaus gern..." Ich kniete mich hin und befreite ihre Hände, während ich sie fragte : „Bin ich eigentlich irgendwo zu weit gegangen gestern? Ich meine, hättest du im nachhinein irgendetwas, was ich von dir verlangt habe, abgelehnt, wenn du vorher gewusst hättest, wie es ist?" Ich kümmerte mich um die Stricke an ihren Fußgelenken, während sie ihre offenkundig schmerzenden Handgelenke rieb und antwortete : „Absolut nicht. Es war noch sehr viel schöner, als ich es mir je erträumt hatte. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, woher du wohl diese ganzen wundervollen Ideen hattest. Und als ich in der Kneipe vor diesem Reiner stand, hätte ich fast einen Orgasmus bekommen, so sehr erregten mich die Blicke der anderen Gäste. Hättest du nicht befohlen, sogleich mit dem Bier zurück zu kommen, hätte ich gewiss auch noch die ...
    beiden von dem anderen Kerl mitgebracht." Ich musste laut auflachen. „Es war schon besser so. Ich würde darauf wetten, dass du sonst sehr lange weggeblieben und mit drei Tabletts voll Bier wiedergekommen wärst. So etwas wie dich in noch dazu einer solchen Aufmachung haben die Typen dort in ihrem ganzen Leben noch nicht gesehen." Nun war Julia auch ihre Fußfesseln los und lächelte mich an. „Ich gehe jetzt duschen", sagte sie, „machst du mir noch schnell ´nen Kaffe?" Ich bereitete ein kleines Frühstück vor, solange sie im Bad war. Ich registrierte überrascht, dass sie sich noch nicht wieder angezogen hatte, als sie in die Küche kam. Vollkommen nackt setzte sie sich an den Küchentisch und meinte : „Sehr gut. Ich habe einen Bärenhunger." Wir aßen schweigend und mit viel Appetit. Wir hatten wohl beide eine Menge Kalorien verloren bei unseren Spielchen. „Bei meinen Spielchen", berichtigte ich mich sofort innerlich. Julia hatte darauf ja keinen Einfluss nehmen können. Schließlich blickte sie zur Uhr und sagte : „Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen, sonst verpasse ich den Zug!" Sie ging ins Wohnzimmer und kleidete sich an. Ich machte mich schnell ein wenig frisch, denn ich musste ihr ja wenigstens den Teil des Weges durch den Stadtpark zeigen, den sie wegen ihrer verbundenen Augen nicht hatte sehen können. Bis zum Bahnhof wollte ich sie aber nicht ganz bringen, der Anblick der Bahnhofs-Gaststätte und anschließend der komplette Rückweg allein, das wollte ich mir nicht antun. Die ...