1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    tat sehr gut. Das Wasser war kalt und wirkte nochmals erfrischend. Ich nahm meine Schuhe in die Hand und lief tropfnass, wie ich war, zum Restaurant zurück. Nadine kam mit einem großen Badetuch hinter der Theke hervor. „Hinstellen zum Trockenreiben", kommandierte sie mich lächelnd. Dann trat sie von hinten an mich heran und wickelte mich zärtlich ins Badetuch ein, flüsterte: „Ich habe immer noch den Geschmack von Deinem geilen Pipi im Mund. Gibst Du es mir noch einmal?" „Jetzt?", fragte ich ebenso leise zurück. „Wenn Du willst, sofort!" „Ich kann jetzt nicht", sagte ich bedauernd. „Außerdem wartet Mr. Armand auf mich!" „Schade!" Sie sagte es in bedauerndem Tonfall, lächelte jedoch dabei. „Es war so geil zu sehen, wie Dein Pipi aus Deiner Muschi heraus lief. Das war so was Geiles!" „Ich muss los", sagte ich, drückte Nadine einen Kuss auf den Mund und strebte zum Ausgang. „Hoffentlich bis morgen", rief Nadine hinter mir her. „Ich komme Baguette kaufen. Hoffentlich bist Du es, die mich dann bedient!" „Das hoffe ich auch! Au revoir!" Der späte Nachmittag Dann ging ich durch die Tür. Von Robert hatte ich mich nicht verabschieden können, weil er in der Küche verschwunden war. `Aber vielleicht sehe ich ihn ja morgen`. Ich ging in Richtung des Ausgangs und schaute mich noch auf dem Gelände um. Ich genoss noch einmal das Gefühl des Nacktseins und wünschte mir inständig, dass ich zukünftig zum Kreis der Mitarbeiter gehören würde. Ich betrat das Anmeldebüro. Die schöne junge Frau ...
    hinter der Theke schien mich schon erwartet zu haben. „Mr. Armand wartet nebenan", sagte sie. „Kommen Sie mit mir". Sie ging vor mir her, ich konnte nicht anders, als auf ihren wundervoll geformten Po zu schauen. `Wäre ich Dein Mann, würde ich verrückt werden, wenn Du jetzt vor mir gingest`, dachte ich, dann betraten wir das Büro von Mr. Armand. „Christine ist da", sagte sie. Mr. Armand saß nackt an seinem Schreibtisch und schaute lächelnd zu mir. „Setzen Sie sich", sagte er und bedeute mit einer Handbewegung auf einen leeren Sessel. Ich setzte mich, schlug meine Beine übereinander. „Nun, sie haben sich hier alles angesehen. Möchten Sie immer noch bei uns anfangen zu arbeiten?" „Ja, Monsieur!" Ich sprach ihn mit Sie an. „Ich würde sehr gerne bei Ihnen arbeiten!" „Das freut mich zu hören", sagte er. „Meine persönliche Entscheidung war sehr schnell gefallen. Ich war mir noch nicht sicher, ob das bei Ihnen auch der Fall war. Haben Sie noch weitere Fragen?" Die junge Frau war mit im Raum, stand am Fenster und hörte aufmerksam zu, schenkte mir wieder ein gewinnendes Lächeln. „Nein, ich habe keine weitere Frage. Ich möchte Ihnen aber noch sagen, dass ich mich total darauf freue, hier bei Ihnen arbeiten zu dürfen." „In Ordnung!" Er lächelte, schaute direkt auf meinen Schoß, der jetzt vor seinem Blick versteckt war. „Seien Sie dann bitte morgen früh hier in meinem Büro. Katherine, darf ich Dir unsere neue Mitarbeiterin vorstellen?" „Ich freue mich sehr", sagte die Frau, die er mit ...
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