1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Katherine angesprochen hatte. Sie kam auf mich zu und gab mir die Hand. Schaute mir dabei in die Augen. „Sie haben eine wundervolle Ausstrahlung und einen sehr schönen Körper. Vielleicht wundert es Sie, dass ich das so direkt zu Ihnen sage. Aber ich glaube, dass Sie sehr schnell feststellen werden, dass das Nacktsein uns Menschen unglaublich schnell einander sehr nahe bringt. Man betrachtet die Stellen am Körper schon sehr genau, die man sonst nicht sieht. Aber die meisten Menschen mögen das auch sehr, sonst würden sie nicht hier ihren Urlaub verbringen. Wollen Sie sich jetzt anziehen? Mr. Armand muss mithelfen, alles für die Abendveranstaltung vorzubereiten. Sie können gerne in der Anlage bleiben, wenn Sie wollen. Wenn Ihnen danach ist, zu gehen, finden Sie ihn oder mich. Sie bekommen den Schlüssel, ziehen sich an und gehen nach Hause, wann Sie wollen. Ich muss jetzt weiter arbeiten. Also, falls nicht bis heute Abend, dann bis morgen. Und glauben Sie mir: Alle freuen sich auf Sie!" „Ich würde gerne noch hier bleiben", sagte ich und erwiderte ihr Lächeln. Mr. Amand erhob sich, sofort fiel mein Blick wieder auf seinen Mordsschwanz, der auch im nicht erregten Zustand extrem beieindruckend war. Auch er gab mir die Hand. „Wir sehen uns!" Er zwinkerte mir zu. Dann verließ er das Büro. „Gut. Wir gehen wieder zurück zum Empfang." Katherine ging voraus, sie schloss das Büro ab und wir betraten wieder den Empfangsraum. „Also, bis später!" Sie lächelte mir wieder zu und setzte sich ...
    hinter ihren Schreibtisch. „Bis später!" Ich trat durch die Eingangstür ins Freie. Wieder so ein Hammer, als die erhitzte Luft mich umgab. Das Nacktsein hatte mich total erotisiert. Im Moment konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen, wieder angezogen zu sein. Doch, natürlich konnte ich das. Sah mich in Strapsen, meiner absoluten Lieblingsbekleidung. Mit meinem kleinen Schwarzen, mit nichts drunter an, mit einem Mann tanzen. Mit meinem Lederkorsett. Aus dem meine Brüste nach oben gepresst und sie angehoben wurden und frei lagen. Aber die Vorstellung, mich im Laden zu bücken für ältere Herren, die sicht nicht mehr so gut bewegen konnten und ihnen mein rasiertes Geheimnis zu offenbaren, während ich eine Konservendose aus dem Regal holte und dabei viel länger dabei nach unten gebeugt stand als nötig gewesen wäre, hatte etwas sehr Erregendes für mich. Ich ging langsam durch die Anlage, wieder in Richtung des Strandes. Die boulespielenden Männer hatten es mir angetan. Nur Männer! Doch, auch eine Frau war dabei. Ich hatte totale Lust, mich von denen anschauen zu lassen. Bald hatte ich den Platz erreicht, wo Boule gespielt wurde. Dann sah ich sie, die Männer, die laut Mr. Armand fast von morgens bis abends mit ihrem Spiel beschäftigt waren. Er waren acht ältere Männer und eine ältere Frau. Ich ging dort hin und stellte mich an den Rand des Boule-Platzes. „Kommen Sie herüber! Wir brauchen noch Verstärkung", rief ein groß gewachsener weißhaariger Mann herüber. „Wir beißen nur auf ...
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