1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanz, als wäre er mein Eigentum. Nicht mehr steif, aber dick fühlte er sich an. „Es war geil, wie Du mich beim Ficken angeschaut hast. Das hat mich ganz schön aufgeheizt." Ich fühlte seinen Schwanz fester werden, aber jetzt wollte ich nicht mehr. Ließ seinen Penis los. Am Strand „Gehst Du mit zum Strand?" fragte ich ihn direkt. Ich wollte jetzt noch unbedingt ins Meer springen. Ich war ja zum Vorstellungsgespräch hierher gekommen. Alles war völlig anders gekommen, als ich es mir vorher ausgemalt hatte. Da gab es noch Philippe, der mich um zwanzig Uhr in der Stadt erwartete, weil wir uns zum Essen treffen wollten. „Ich komme mit zum Strand. Mr. Armand sagte, dass Du noch in sein Büro kommen solltest, wenn Du ausgeschlafen bist." „Gut. Lass uns keine Zeit verlieren. Ich habe heute Abend noch eine Verabredung." Ich hatte mich aufgesetzt. Lieber hätte ich mich jetzt angezogen. Jedenfalls kannte ich es so von mir, dass mir die körperliche Blöße nach dem Sex mit einem bis dahin unbekannten Mann nicht mehr so angenehm war. Aber meine Sachen waren in Mr. Armands Büro. Also würde ich ihm wieder nackt begegnen. Was war mit dem Job? Mr. Armand hatte mich gefragt, ob ich am nächsten Tag anfangen könnte. Ja, ich würde hier gern arbeiten, das war immer noch so. Nur wie es wäre, wenn ich Robert oder Mr. Armand wiedersehen würde, wie war das wohl? Würden sie immer wieder erwarten, dass ich mich mit ihnen treffen würde? Ich war aufgestanden und verließ mit Robert das Mobil-Home. „Wir ...
    müssen dort entlang!" Robert zeigte in die Richtung. Wir gingen nackt nebeneinander her. Ich schaute verstohlen zu ihm hin, betrachtete seinen Körper beim Gehen, besonders die Beckenregion. Auch Robert hatte einen geilen Körper, das musste ich schon sagen. Aber er war nicht der Typ, den ich als Freund haben wollte, auch wenn er mich noch so geil gefickt hatte. „Du und Mr. Armand, Ihr könnt eine Frau schon zur Nymphomanin machen", sagte ich. Was bezweckte ich mit dieser Aussage, fragte ich mich im selben Augenblick, in dem ich den Satz ausgesprochen hatte. Wollte ich ihm andeuten, dass ich mir Sex mit beiden Männern öfters vorstellen könnte? Robert schaute mich an. „Ich betrachte es als Kompliment, was Du gerade gesagt hast. Ich schließe daraus, dass es Dir gefallen hat!" Er lächelte. Mir war jedoch nicht danach, jetzt weiter über Sex zu reden. Ich hatte für heute tatsächlich genug. „Arbeitest Du schon lange hier?", fragte ich ihn, um mich und ihn auf ein anderes Thema zu lenken. Robert ging darauf ein, sagte: „Ja, es sind schon etliche Jahre. Mr. Armand, Antoine, ist ein alter Jugendfreund von mir. Irgendwann fragte er mich, ob ich Lust darauf hätte, als Koch und als Barmann hier in der Anlage zu arbeiten. Ich habe es nicht einen einzigen Tag bereut, eher im Gegenteil!" Wir standen auf einer winzigen Anhöhe, von der wir auf das Meer schauten. Der Strand war vor uns ausgbreitet. „Voila, la mer mediterrane!" Robert machte eine Armbewegung, als würde er mir sein Mittelmeer ...
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