1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    starken Armen, mein Hintern aufgespießt auf seinem Riemen, und Robert fickte mich von vorne. Ich hatte meine Hände um Roberts Kopf gelegt, sein Hände hoben mich von unten an meinen Arschbacken gepackt. „Fick sie", sagte Mr. Armand, „gib` ihr das, was das kleine Biest so richtig braucht!" Robert fickte mich. Es war wie eine Offenbarung. Es hatte nichts in meinem geilen Leben gegeben, was an das heran gereicht hätte, was die beiden Kerle mit mir veranstalteten. Ich schrie die gewaltigste Lust, an die ich mich je erinnern konnte mit weit aufgerissenen Augen in Roberts Gesicht. „Ja, genau das brauchst Du", sagte Robert immer wieder. „Sag es, schrei es raus, dass Du genau das brauchst. „Jaa, ich brauche das. Ja, ich brauche das", schrie ich immer wieder. Es muss wie jammern geklungen haben, voller Sehnsucht und Hoffnung danach, dass sie mir es immer wieder so besorgen würden, vollständig ausgefüllt, aufgespießt, gefickt von zwei unglaublich attraktiven und potenten Kerlen, die es spielerisch schafften, der Frau zwischen ihnen das Gefühl unglaublicher, tierischer Begierde zu übermitteln. Es war einer der schnellsten Orgasmen, die ich je hatte, der mich in seiner Wucht das Gefühl haben ließ, den Verstand zu verlauben vor lauter Geilheit. Robert fickte mich einfach weiter, während Mr. Armands starke Arme mich zusätzlich auf und nieder bewegten. Ich hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren, war nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch, hörte die Männer geiles Zeug auf mich ...
    einreden, wurde von einem Orgasmus zum nächsten gejagt. Irgendwann liefen mir Tränen des Glücks über das Gesicht, Denken war unmöglich geworden, ich war ihr williges Spielzeug, der Rausch des Vollkommenen hatte mich ergriffen, Robert zog seinen Schwanz aus meiner Pussy, während Mr. Armand meinen Arsch weiter fickte, gab mir kleine Ohrfeigen auf die Wangen, schlug gefühlvoll mit der flachen Hand auf meine überreizte Klitoris, um danach wieder meine Pussy mit seinem nassglänzenden Penis zu beschenken. Gequält von soviel Glücksgefühlen und überschwemmt vom Saft meiner überproduzierenden Muschi jammerte ich irgendwann, dass ich nicht mehr könnte, bat darum, dass sie mir wenigstens eine Pause ließen. Wir waren alle drei klatschnass. Robert setzte mich vorsichtig auf dem Bett ab und zog dabei seinen Penis aus meinem Darm. Ich streckte mich der Länge nach aus, während Mr. Armand im Badezimmer verschwand. Ich muss wohl glückselig eingeschlafen sein. Robert lag neben mir, Mr. Armand war nicht da. „Gut geschlafen, schöne Frau?" fragte er. Ich schaute ihn an. „Ihr habt mich vollkommen fertig gemacht", seufzte ich. „Es war das Geilste, was ich je erlebt habe." Mir selbst ging mein soeben ausgesprochener Satz noch einmal durch den Kopf. „War es das wirklich?" fragte Robert. „Ist es nicht immer so, das, wenn Du total befriedigt bist, das dann das soeben Erlebte als das Tollste der Welt erscheint?" „Vielleicht", seufzte ich und schaute zur Decke. Ich fasste wie selbstverständlich nach seinem ...
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