1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schranken in mir waren gefallen, ich hatte vor nichts mehr Angst, es auszusprechen. „Du machst es bei mir doch jetzt gerade genauso! Fick` mich fester!" Das Gefühl, dass seine Stöße weh tun könnten, war vorbei. Offenbar hatte sich mein Darm seiner Größe vollends angepasst. Er keuchte, stöhnte zwischen seinen druckvoller werdenden Beckenbewegungen. „Wieviele Kerle hast Du schon Deinen süßen Arsch ficken lassen? Zehn? Hundert? Zweihundert? Oder bin ich schon der Tausendste? Alles unschuldige Männer, die jetzt nur noch von Deinem Arsch träumen, wenn sie mit ihrer eigenen Frau zusammen sind?" „Nein, Du bist der allererste", log ich wieder. „Du hast soeben meinen Popo entjungfert. Mein armer Popo hat seine Unschuld verloren. Das bist nur Du schuld!" Ich war längst jeglicher Realität entrückt, nur noch ich und er war in meinem Denken vorhanden. Ausgefüllt und erfüllt von ihm, seine Person hatte meine übernommen, mich jeglichen Willens beraubt. Ich war seine Untertanin. Aber er gehorchte auch mir. Welch geiles Gefühl, seiner Lust dienen zu dürfen. Nur für seine Lust da zu sein. „Wie geil sich das anfühlt", stöhnte ich laut heraus. „Du bist soo gut! Du bist soo gut!" „Ist es gut so?" Mr. Armand wusste, dass er gut war. „Jaa, es ist himmlisch! Du Mistkerl, Du fickst mich so geil in meinen Popo!" „Ja, Du brauchst das ja auch so dringend! Das habe ich Dir schon von der ersten Minute angesehen." Plötzlich war Robert im Raum. Ich hatte gar nicht gehört, dass er leise eingetreten war. ...
    „Besorgt er es Dir gerade?" fragte er und hielt die Eichel seines Penis an meine Lippen. „Ja! Er fickt meinen Popo! Siehst Du, dass er sich total geil in meinem Popoloch bewegt?"" Ich war kein bisschen überrascht, dass er plötzlich im Raum stand, schaute an ihm hoch und ließ seinen Penis in meinen Mund eintauchen. „Du bist eine Leckmeisterin, weißt Du das?", fragte er und überstreckte meinen Kopf nach hinten. Er schob seinen Schwanz vorsichtig tiefer in meinen Mund. „Ich glaube, die kleine Muschi braucht eine Doppelladung", sagte Robert zu Mr. Armand gerichtet. „Sie braucht es!" „Du hast recht, Robert", antwortete Mr. Armand, während Robert`s Penis unglaublich gefühlvoll meinen Gaumen reizte. „Ist doch so, kleine Nutte, oder? Robert hat völlig recht! Lass Dich mal hochheben, mein Täubchen", sagte Mr. Armand, dann fühlte ich mich hochgehoben, so vorsichtig, dass Mr. Armands Penis in meinem Po versenkt blieb. Er hatte mich unter den Knien gepackt und schaffte es, mich an sich gezogen haltend aufzustehen und mit mir vom Bett herunter zu steigen. Dann stand er, meine Rückseite an seinem Bauch, ich aufgespießt auf seiner Latte, hielt mich Robert hin. Ich schaute, geil wie ich war, auf Roberts Penis. Für Robert war es jetzt ein Leichtes, in meine weit geöffnete Möse einzudringen. Ich glaubte fast ohnmächtig werden zu müssen vor lauter Geilheit; es war wie das Gefühl, zerrissen zu werden, zwei Schwänze gleichzeitig in mir, zum ersten Mal in meinem Leben! Mr. Armand trug mich auf seinen ...
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