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Vorstellungsgespräch
Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schaute langsam an ihm herunter, sah seine dicken Brustwarzen, den flachen Bauch, die spärliche Schambehaarung und seinen großen Penis, der jetzt kleiner war, leicht gebogen und immer noch dick. Ich konnte es nicht lassen, ihn noch einmal dort zu berühren. Nahm ihn so in die Hand, dass ich die große Harnröhrenöffnung in der freiliegenden Eichel sah, fasste die Unterseite seines Schaftes. Meine Hand strich hinunter zu seinen Eiern. Sie fühlten sich immer noch hart an. Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, hörte es in seinen Gedärmen glucksen. „Da drin in Dir ist einiges los", sagte ich, beugte mich weiter zu ihm herunter und nahm seine Eichel in den Mund. Es war wie ein Triumph; ich leckte und saugte ihn, als wäre er mein Mann, voller Glück, voller Besitzgedanken. `Du wirst es mir immer wieder geben, wenn ich meine Beine für Dich breit machen will`, ging es mir durch denKopf, `ich krieg` Dich, Du gibst es mir, alles was Du hast`... Ich saugte das restliche Sperma aus seiner Harnröhre heraus und bemerkte, dass er wieder anschwoll. Es war einfach zu geil, wie leicht er sich stimulieren ließ. Ich hatte seine Eichel in voller Größe in meinem Mund, obwohl es nur wenige Minuten her war, dass er sich in mir verströmt hatte. Er war so rücksichtsvoll, seinen großen Schwanz nicht stoßweise in meinen Mund zu jagen, sondern er überließ es mir, ihn erneut anzumachen. Ich leckte von der Unterseite seiner Eichel ausgehend an der Unterseite seines Penis entlang, ließ meine Zunge erneut auf ...