1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bei ihm, wie ich sie selten bei einem Mann erlebt hatte, atmete schwer und schloss einfach nur meine Augen... Als ich sie wieder aufschlug, hatte ich das Gefühl, dass ich kurz geschlafen hatte. Sein schönes und freundliches Gesicht schaute mich an. „Habe ich geschlafen?" fragte ich und schämte mich fast ein wenig. „Wir wollten doch noch zum Strand!" Es war mir schon sehr lange nicht mehr passiert, dass ich nach einem Liebesspiel eingeschlafen war. Sein Penis füllte mich immer noch dick und hart aus. `Wie kannst Du nur einschlafen bei einem solch geilen Riemen in Dir?` schalt ich mich gedanklich. Mir fiel der Cognac ein, den ich getrunken hatte. Wahrscheinlich hatte es daran gelegen. „Es waren nur ein paar Minuten, in denen Du ganz weg warst!", sagte er sanft. „Du siehst wunderschön aus, wenn Du schläfst!" Er strich meine Haare aus dem Gesicht. „Ich habe wirklich keine Zeit mehr, Christine." Er lächelte und begann sich wieder in mir zu bewegen. „Du machst es mir aber auch sehr schwer, damit aufzuhören!" Tu` mir den Gefallen, geh` mit an den Strand!" Ich konnte nicht anders, stöhnte schon wieder, weil es einfach zu geil war, wie er es mir jetzt schon wieder besorgte. „Ja, ich komme mit", stöhnte ich, „ich komme mit, fick mich, hör nicht auf mich zu ficken, ich komme,... ich komme...",.Ich war wieder kurz davor, stöhnte so laut ich konnte, es war so quälend geil, und wir sollten keine Zeit mehr haben... „Du bist so gemein..., so gemein...,so gemein", presste ich heraus, „ Du ...
    bist...so gemein...., ein Wahnsinns-Ficker bist Du...., gemeiner Kerl...., fickst einfach die Frau,die Du soeben kennen gelernt hast...." Mein Herz raste, er brachte mich an den Rand des Wahnsinns mit seinen gekonnten und gefühlvollen schnellen Stößen, er fühlte sich heiß an, sein Oberkörper war schon nass vom Schwitzen...., „ ich komme jetzt....., ich komme...", er stieß mich immer schneller, immer heftiger..., laut klatschend schlug sein Becken gegen meines, „Du fickst"..., japste ich.., „Du fickst...., so gut..., so gemein..., Du Wahnsinnsficker..., so geil..., so geil..., fick mich fester...,fester.., fester..., bitte..,"... Er steigerte sein Tempo, zog meinen Kopf an meinen Haaren zu sich herunter, presste seine Lippen auf meine, stieß seine Zunge im Rhythmus seiner Stöße in meinen willigen Mund, ließ nicht mehr von meinem Mund ab..., die Hitze unserer Körper...riss seineLippen von meinen los. "Geiles Luder", stieß er hervor, „kleines geiles Luder, mach Deine Beine breiter" „Fick mich, fick mich", stöhnte ich, „fick mich ganz fest..., bitte..., fick...." Noch schneller, noch fester, es war so rattenscharf, aufgespießt zu sein, ausgefüllt von seinem Ding, wie eine Riesenwelle rauschte mein Orgasmus heran, riss mich mit, wusste nicht mehr wo vorne und hinten war.... Ich schaute hoch zu der niedrigen Decke, dann drehte ich meinen Kopf zu ihm. Er hatte die Augen geschlossen, und ich nutzte die Gelegenheit, sein Gesicht zu betrachten. Sehr markant, männlich harte Gesichtszüge. ...
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