1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wurde und mein Darm sich offenbar weitete. So, als ob ich auf das, was er mit mir machte, schon lange gewartet hätte, so, als ob eine tief versteckte Sehnsucht in mir in Erfüllung ging. Er saugte an meinem Nacken und biss vorsichtig hinein, bewegte seinen großen Schwanz langsam heraus aus mir, um direkt danach wieder in meine tiefste Tiefe einzudringen. Es war nahe der Schmerzgrenze, wie groß und stark sein Schwanz meinen Darm ausfüllte. Er schien jedoch sehr genau zu wissen, wie vorsichtig er seinen großen Penis in mir bewegen musste, um keinen unangenehmen Schmerz zu erzeugen. Er hob sein Becken langsam von meinem Po ab, um anschließend wieder genau so gefühlvoll in meine tiefste Region vorzustoßen. So fast zärtlich, wie er das machte, verspürte ich ein Lust und Glück zusammen, so, wie ich es selten und meistens auch nur mit Männern erlebt hatte, in die ich verliebt war. Es fühlte sich deutlich anders an als so, wie er vorher in meiner Muschi in meinem Leib steckte. Ja, ich fühlte mich derart in Besitz genommen, so, als würde ich ihm gehören. So, als wenn ich sein Eigentum wäre. Ich begann wieder zu stöhnen, wollte ihn jedoch auch nicht dazu animieren, seine Bewegungen schneller werden zu lassen. Als Frau kann man sich nicht vorstellen, wie geil es für einen Mann sein muss, eine Frau in ihren Arsch zu ficken. Ich wünschte, dass ich ihn ebenfalls einmal mit einem Umschnall-Dildo würde ficken dürfen, auch, damit er mal eine Ahnung davon bekommt, wie unglaublich geil es sein ...
    kann, wenn sie so gefühlvoll beglückt wird wie er es bei mir tat. „Gefällt es Dir?", fragte er leise, seine Zungenspitze umkreiste meine Ohrmuschel. „Merkst Du das nicht?" stöhnte meine Antwort aus mir heraus. Sein tief in meinen Darm versenkter Schwanz erschien mir wie die absolute Erfüllung, wie das, was am Ende der Sehnsucht nach gefühlvollem Sex stand. Heiß und geil auf allerhöchstem Niveau, so wie auf neunzig Prozent der Erregung vor dem Orgasmus. Ich ließ ihn mich ficken, genoss stöhnend seine zärtlichen Küsse während dessen, die Hitze seines schweißnassen Körpers, sein Hände hielten meine Handgelenke fest umklammert. „Du bist eine richtig geile kleine Sau", flüsterte er, „nur eine richtig geile Sau hält ihren Arsch so hin wie Du, kleines geiles Biest, mach Deine Beine weiter auseinander". Es machte mich total an, wie er begann, geil und ordinär zu mir zu reden. „Das wolltest Du doch schon von Anfang an, kleine geile Sau, schon, als Du Dich in einem Büro vor mir ausgezogen hast!" „Nein, das wollte ich wirklich nicht", log ich stöhnend mit süßlich klingender Stimme zurück, „Du warst ja schon nackt, da kannst Du doch von einer Frau nicht verlangen, dass sie angezogen bleibt, ich konnte doch gar nicht anders, als mich auszuziehen, so wie Du da standest, nein, Du bist so ein geiler Hengst, Du hast mich so schwach gemacht! Und Du machst genau so weiter. Ich kann mich doch gar nicht dagegen wehren! Das weißt Du aber auch, Du geiler Stecher!" Wie lange hatte ich mich nicht mehr ...
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