1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal,

    wollte für seine Britta ein Zweithalsband haben, weil es ging ja wirklich nicht, dass seine Sklavin mit einem Hundehalsband herumlief. Es erwies sich dann doch eher als etwas schwierig ein entsprechendes zu finden, denn blau sollte es schon sein. Na die farbliche Auswahl ließ sehr zu wünschen übrig, fand Georg. In Schwarz gab es alle möglichen Ausführungen und Modelle, aber andere Farben waren kaum vertreten. „Habt ihr denn keine andren Farben?" fragte Georg die Ella wir erinnern uns sie war Verkäuferin in dem Sexshop. „Mein Herr, was ausgestellt ist, ist alles was wir haben." „Schade" sagte Georg. Silber und Gold sagten ihm nicht wirklich zu und dann war da eigentlich nur noch weiß. „Die beliebteste Farbe", dozierte Ella, „ist eindeutig schwarz." „Ja" grinste Georg „ich weiß, aber meine Sklavin ist was ganz Besonderes, deswegen auch kein schwarzes Halsband." Wow, dachte Ella. Sie dachte eine Weile nach und hatte dann eine Idee. Sie suchte Georg eine Adresse heraus und schrieb sie ihm auf. „Rosalie kann ihnen sicher weiterhelfen, wenn es jemand kann, dann sie. Ich glaube zu wissen, dass sie Ledersachen auf Wunsch anfertigt, da sollte ein Halsband ja nicht wirklich ein Problem sein." Georg bedankte sich. Dann meldete sich Rebecca. „Herr ich möchte mir ein Halsband kaufen", erklärte sie ihm. „Was hältst du davon?" „Du kannst dir natürlich kaufen, was immer du möchtest, aber es ist halt nicht ganz richtig." „Was meinst du Herr?" „Es sieht dann zwar aus wie ein Sklavenhalsband, ...
    aber es ist halt nur ein Vortäuschen von etwas, das nicht ist. Eine Sklavin kauft sich niemals ein Halsband selber. Sie bekommt es von ihrem Gebieter, wenn er sie in Besitz nimmt." „Wenn er sie in Besitz nimmt?" „Aber ja. Es ist das Zeichen, dass sie einem Herrn gehört und die andren Herrn gefälligst ihre Finger von ihr zu lassen haben. Eine Sklavin sollte immer devot und gehorsam sein und einem Herrn, auch einem Fremden nicht widersprechen. Sie darf sich nicht ungebührlich benehmen und mit dem Halsband sollte sie vor jedweden Übergriffen geschützt sein. Der Herr wird seinen Anspruch gegen die anderen zu verteidigen wissen und seine Sklavin beschützen." „Wow." Und dann erklärte der Georg der Rebecca, was er von der Geschichte wusste. Dass es seiner Ansicht nach eine freiwillige Sache wäre und was es mit dem in Besitz nehmen auf sich hatte. Dass der Herr natürlich nicht nur Besitz, sondern auch Verantwortung hatte. „Und wie wird eine Sklavin in Besitz genommen?" fragte Rebecca. „Nun vor allem müssen sich die Beiden klar sein, dass sie es wollen. Es hat auch sehr viel mit Strafe und Züchtigung zu tun. Ein Herr wird der Sklavin neue Welten eröffnen und ihr Schmerzen schenken, sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen. Ich weiß nicht, wie viel dir Britta und Alina schon erzählt haben, aber es gibt auch eine Möglichkeit, wenn der Gebieter zu weit geht..." „Das Safe Wort?" „Ja. Aber vor allem es ist freiwillig. Meine Sklavin ist meine Sklavin, weil sie es so will. Ich würde sie ...
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