1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal,

    nicht zwingen wollen. Denn eine weitere sehr wichtige Sache, die Herr und Sklavin miteinander erleben ist die Lust, nämlich die gesteigerte intensivierte Lust. Alinas Gebieter brachte es auf den einfachen Punkt, dass sie als Sklavin mit all ihren Löchern der Lust des Gebieters zu dienen hat. So habe ich beschlossen es auch zu halten. Ich hab Britta gezüchtigt und in allen ihren Körperöffnungen meine Lust ausgelebt, was sie im Übrigen sehr genossen hat. Deshalb hat sie zur Krönung und um ihren Status klar zu machen auch mein Halsband bekommen. Sie trägt es wie ein Kleidungsstück." „Oh ich erinnere mich! Eine Sklavin ist mit dem Halsband und Schuhen komplett ausgestattet!" „Ja." „Und Herr, wie ist das mit Alina?" „Was soll mit Alina sein?" „Sie hat kein Halsband?" „Nein, sie hat kein Halsband." „Hast du sie nicht in Besitz genommen Herr?" „Nein!" „Aber du hast sie doch letztens auch gevögelt!" „Ein Herr darf das." „Du bist egoistisch!" Georg schnaufte verächtlich. Allerdings war er dann doch ehrlich genug, sich zu gestehen, dass Rebecca irgendwo doch recht hatte. Er nahm sich jede Freiheit und seine Sklavinnen hatten zu gehorchen. Und der strenge Herr Georg versuchte sich ein zu reden, dass es richtig so wäre, aber Rebecca dieses Naturkind hatte mit untrüglichem Instinkt den Nagel auf den Kopf getroffen. Warum war das alles nur so kompliziert. Rebecca verzichtete dann doch darauf sich ein Halsband zu kaufen. Karin hatte der Unterhaltung zugehört und ganz rote Ohren bekommen. ...
    Sie hatte sich ein zu gestehen, dass sie es sehr schön gefunden hätte, wenn der Herr Georg, er hatte sie doch so herrlich gefickt und gezüchtigt, aber er hatte ja schon zwei Sklavinnen. Es war für sie, vor allem, weil sie ihn hier bei den Halsbändern angetroffen hatten, sonnenklar, dass es darum gegangen sein musste, ein schönes Halsband für Alina zu finden. Warum sollte er sonst hier herumhängen? Na, dass Britta ein ordentliches Halsband bekommen sollte, war doch wohl eine schwachsinnige Ausrede. Das konnte er sonst wem erzählen. Oder war er etwa gar geneigt Rebeccas Angebot, es war ja auch eindeutig gewesen, an zu nehmen? War der gestrenge Herr etwa dabei sich einen Harem zu zulegen? Rebecca, die gemeint hatte es zu fühlen, war sich auch nicht mehr so sicher. Der Georg hatte schon offenbar zwei Frauen, was wollte sie da noch? War sie wirklich darauf erpicht seine Dritte zu werden? Oder hätte sie da gleich daheimbleiben und den Lomo heiraten können? Karin und Rebecca verabschiedeten sich von Georg, der sich umgehend zu Rosalie begab. Wir konnten nicht erfahren, was er da in Auftrag gegeben hat, jedenfalls erhielt er die Zusage, dass die Bestellung schon nächste Woche fertig wäre. So wurde es an diesem Tag Mittag, auch in der Praxis von Dr. Knüppelhart und Dr. von Dings zu Bums. Als die letzten Patientinnen die Praxis verlassen hatten, begab sich der Chef nach Hause um zu speisen und sein Mittagsschläfchen zu halten. Kornelia rief Heike die Sprechstundenhilfe zu sich. „Komm ...
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