1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal,

    wollte sie schließlich wissen. Rebecca erzählte, dass sie Eier und Wurst und Brot gegessen hatte. Kornelia schob ihren Chef sanft aber bestimmt zur Seite. Sie sah Rebeccas Bauch an und legte den Finger an eine bestimmte Stelle. „Da zwickt es?" fragte sie schließlich. Rebecca konnte das nur bestätigen. Kornelia massierte die Stelle mit dem Handballen. „Du hast früher nicht viel Brot gegessen?" fragte Kornelia. „Nein" und Rebecca fügte ein unmissverständliches „Au!" hinzu. Kornelia ließ sich nicht beirren. Karin überlegte, ob sie einschreiten sollte, unterließ es aber dann doch. Es sah so aus, als quäle die Ärztin die Rebecca. Aber sie tat das mit einer Selbstverständlichkeit, die Karin schaudern ließ und sie davon abhielt ein zu schreiten. Als Kornelia mit kreisenden Bewegungen nach unten drückte passierte es. „Nein!" ächzte Rebecca verhalten, als ein gewaltiger Furz sehr geräuschvoll ihren Darm verließ. „Lass es raus!" sagte Kornelia, „dann kann es dich auch nicht mehr zwicken!" Rebecca war es oberpeinlich. „Ungewohntes Essen kann schon mal höchst unangenehme Blähungen verursachen. Ich rate dir nicht zu schnell und nicht zu viel Brot zu essen. Bis dich dran gewöhnt hast, wird es dich immer wieder mal plagen!" Als Karin und Rebecca die Ordination verließen kicherten sie, weil besonders Dr. Knüppelharts Gesicht, fand die Karin, war einfach eine Lachnummer, als die Rebecca ihren Wind losgeworden war. Natürlich lüftete der Doktor umgehend. Er überlegte, ob er auf einen Kaffee ...
    gehen sollte, wer könnte es ihm verübeln, er war ja immerhin der Chef. Aber dann begab er sich nur in die Kaffeeküche und nahm sich einen Filterkaffee. Da Britta noch zu arbeiten hatte, ging sie in die Firma. Karin hatte frei und begleitete Rebecca zum Einkaufen. Rebecca wollte als erstes Schuhe, so richtig mörderische, für die Frau einen Waffenschein benötigt. Sie wollte sich, wenn sie bei Georg und Britta zu Gast war, ebenfalls entsprechend kleiden können. Karin überlegte es sich ebenfalls, aber sie hatte keineswegs die Absicht, nackig bei Georg und Britta rum zu düsen. Sie hatte zwar eine ganze Menge über Sklavinnen erfahren dürfen und es war ihr auch Einiges mehr oder weniger handgreiflich erklärt worden, aber sie fühlte sich nicht wirklich als Georgs Sklavin. Obwohl es war sehr schön gewesen, wie er sie benutzt hatte. Die Karin hätte es wesentlich lieber gesehen, wenn sie ihr Kollege Uwe nicht nur als Kollegin wahrgenommen hätte. Obwohl, das konnte rein dienstlich schon Probleme geben, aber denen wollte die Karin sich erst stellen und erst darüber nachdenken, wenn sie sich, und vor allem, wenn erst mal der Uwe sich klar war, was er eigentlich wollte. „Ich möchte mir ein Sklavenhalsband kaufen!" sagte Rebecca plötzlich. Karin hielt das für keine so besonders gute Idee. Allerdings landeten sie dann doch im Sexshop. Oh, da gab es ganz tolle Dinge und nicht nur Halsbänder. Und rein zufällig trafen sie dann auch den Georg. Na, bei den Halsbändern hatte er sich umgesehen. Er ...
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