1. Traum und Wahrheit


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: BDSM,

    ihrem freien rücken festklebt. Doch irgendwie fühlt sich das ziemlich gut an. Katty schnallt sich an während Kev die Tür zudrückt und das Auto umrundet und auf der Fahrerseite einsteigt. Mit geübtem Griff schnallt er sich an, während er den Motor startet und den Gang auf Automatik stellt. Katty überlegt kurz ob sie ihn wegen ihrem Wagen ansprechen soll, doch dann verzichtet sie darauf. Ihr Vater besitzt einen Zweitschlüssel zum Auto, sie wird ihn einfach nachher anrufen und bitten es aus der Stadt abzuholen. Derweil fädelt sich Kev mühelos in den Abendverkehr ein und konzentriert sich offensichtlich auf das Fahren. Katty wagt nicht ihn anzusprechen, auch weiß sie nicht was sie sagen soll, so blickt sie ihn einfach die ganze Zeit nur an. Bald verlassen sie die Innenstadt und erreichen die vereinzelt verstreuten Einfamilienhäuser, immer schneller rast Kattys Herz, besonders als Kev in die Auffahrt eines kleinen Hauses einbiegt, welches von großen Eichen umringt malerisch in die sanfte Ackerlandschaft gebaut ist. Kev stoppt den Motor und zieht die Handbremse an. „Bereit?" Katty blickt ihn sanft an „Ja Sir..nur..dürfte ich kurz bei meinen Eltern anrufen damit sie sich keine Gedanken machen und mein Vater das Auto holen kann?" Kev nickt und schnallt sich ab, steigt dann hastig aus und läuft um das Auto herum um Katty die Tür aufzuhalten. Auch wenn ein dominanter Mann, sollte sich wie ein Gentleman verhalten, wird es Katty allmählich klar während sie sich abschnallt. Als sie sich ...
    vom Sitz weg bewegt gibt es einen leichten schmatzen Laut, der beide auflachen lässt. „Jetzt kann ich wenigstens behaupten ich wurde von Leder geküsst!" prustet Katty, woraufhin sie einen strengen Blick von Kev einfängt. Schweigend ergreift er ihren Arm und senkt den Kopf, dicht neben ihrem Ohr hört sie ihn Raunen „Du hast noch gar nicht die wirkliche Macht des Leders zu spüren bekommen." Kattys Nackenhaar sträubt sich ein weiteres Mal während Kev sie mit zur Haustür zieht. Leichte Panik erfasst Katty. Was mochte er mit seinen Worten gemeint haben? Als wenn er ihre Angst fühlt blickt Kev ihr tief in die Augen. „Bereust du deine Entscheidung?" Kattys Herz macht einen Sprung und sie schüttelt heftig den Kopf, klammert sich dann an Kevs Arm. „Nein..es ist nur alles so neu für mich" Sie merkt dass er ihr sachte über den Kopf streichelt. „Keine Angst, wie du sagtest, ist es an dem Herrn herauszufinden wo die Grenzen seiner Sub liegen und diese Schritt für Schritt zu erweitern" Mit diesen Worten zieht er sie in den Hausflur und deutet auf das schnurlose Telefon. „Hier kannst du telefonieren, komm dann nach oben, die zweite Tür rechts." Kev nickt ihr zu und stiefelt dann die Treppen in den oberen Stock hoch. Katty blickt ihm nach, kann ihren Blick einfach nicht von seinem Po loseisen. Sie merkt das Kev hüstelnd ihren Blick bemerkt und grinst verlegen, dann greift sie das Telefon und wählt die Nummer. Nach einigem Ringen vernimmt sie die ruhige Stimme ihres Vaters und erklärt ihm kurz ...
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