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Der Bienenstich und seine Folgen
Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,
Ihre Beine nach unten. So nackt wie Gott sie schuf lag Sie jetzt auf dem Rücken und alles was ich schon an den bewussten Abend gesehen hatte lag jetzt greifbar neben mir. Sie wollte mit mir schwimmen gehen. Ich habe keine Lust sagte ich, ich konnte ja nicht zugeben dass ich einen Ständer von einem halben Kilometer Länge hatte. Es fühlte sich jedenfalls so an, und an wichsen war bei den vielen Leuten rundherum auch nicht zu denken. Na gut, geh ich eben alleine, kannst Du mir mal die Flasche Wasser geben. Sie öffnete, und wer schon einmal eine geschüttelte Mineralwasserflasche geöffnet hat weiß, was passiert, das eiskalte Wasser sprudelte aus der Flasche auf meinen Asch und meinen Rücken, schlagartig war mein Ständer weg. Ich geh doch mit, stand auf nahm die Luftmatratze und zog Sie mit ins Wasser. Ohne Umschweife legte Sie sich darauf, ich mich hinter Sie zwischen Ihre Beine und strampelte uns vom Ufer weg. Vom Wasser aus suchte ich am Ufer eine Stelle die etwas weniger bevölkert war. Keine Chance alles voll. Das einzige Stückchen Land ohne Badende war die kleine Insel in der Mitte des Sees. Dorthin wollte ich jetzt. Nach einer Viertelstunde anstrengender Beinarbeit kamen wir an. Wir gingen auf den kleinen Sandstrand und setzten uns auf die Luftmatratze. Ich hatte zwar schon wieder einen Ständer, ich hatte ja die ganze Zeit nur auf Ihren Arsch und ihre Fotze geschaut, aber hier machte es mir nicht`s aus wir waren ja allein. Darf ich mal anfassen, druckste Sie herum. ...