1. Der Bienenstich und seine Folgen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    vergingen wie im Fluge. Von Birga, seiner Schwester war nie viel zu sehen. Wir wollten Sie zwar ein paar mal mitnehmen wenn wir auf die Piste gingen, aber sie wollte Aufgaben machen, lernen und in der Küche bei den Frauen herumsitzen und Abends ging sie mit Tante Toni zum Frauenkreis da bastelten Sie bereits für den nächsten Basar. Sie war eben so ein typischer Streber ein Stubenhocker. Na wenn schon jedem das seine, ich hatte mich an die schwarze herangemacht und der Austausch unserer Zärtlichkeiten wurde immer besser. Petting war angesagt; denn schlafen wollte Sie mit mir nicht, da Sie meinte in 1 bis 2 Wochen fahre ich ab und habe Sie wieder vergessen. Ich glaube fast Sie hatte recht. Dirk und ich schmiedeten schon Pläne da er ja, wenn die Bayern Urlaub haben mit zu mir darf, dann für sechs Wochen, was für ein Leben. Ich erzählte Ihm von den Badestränden wo keiner hin darf, sich aber jede Menge junge Leute trafen, Feten feierten, sich natürlich nackt sonnten und auch ohne Badeklamotten schwimmen gingen. Da er das noch nicht erlebt hatte war er darauf schon ganz heiss. Vor allem natürlich auf die nackten Mädchen, da er selbst noch keine großen Erfahrungen mit denselben hatte. Er malte sich schon die großen Titten und nackten Mösen aus und ich bemerkte jedes Mal bei meinen Erzählungen wie sich seine Hose ausbeulte. Dirk sollte neben meinem Zimmer im Zimmer meines Bruders schlafen, der ein Jahr in Spanien zu Schule ging, somit war das Zimmer ja frei. In den beiden letzten ...
    Tagen meines Aufenthaltes wurde Dirk so richtig krank, Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung und musste ins Krankenhaus und wird wohl ein paar Wochen dort verbringen dürfen. Schöne Scheiße Dirk, Ferien, und dann im Krankenhaus blöder geht´s nicht. Da für seinen Aufenthalt bei uns ja alles geplant war und seine Eltern ja auch dauernd im Krankenhaus nach den rechten sehen wollten, hatten sie mit meinen Eltern vereinbart dass an Stelle von Dirk nun Birga seine Schwester mit zu uns kommen sollte, man hätte sich ja durch den Krankenhausaufenthalt und die Geschäfte die ja auch weiterlaufen mussten, doch nicht um sie kümmern können. Das war ja ein Schlag ins Wasser, ich konnte mir schon vorstellen wie sich die Schulfreie Zeit gestalten sollte. Kein Schwimmen mit nackten, und ich wollte doch in diesem Sommer unbedingt mit einer scharfen Braut schlafen, wollte sie so richtig durchvögeln und mein Sperma in Ihre enge Votze schicken. Mit Birga dieser Stubenhockerin war ja nichts los. Wie Sie schon herumlief. Ihr sah man ja von weitem die Landpomeranze an. Ich fügte mich also dem Schicksal und schon auf dem Nachhauseweg fingen meine Eltern dauernd an, Du kannst doch mal mit Birga da oder dorthin gehen, in den Tennisclub oder ins Wellenbad. Ich machte aber deutlich, dass ich dazu überhaupt keine Lust verspürte und Birga doch lieber bei meiner Mutter zu Hause sitzen bleiben will. Sich hessische Kochbücher ansehen und Ihre hauswirtschaftlichen Erkenntnisse erweitern möchte. Die ersten Tage ...
«1234...7»