1. Der Bienenstich und seine Folgen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    plätscherten also dahin, der August bescherte uns eine Hitzewelle wie schon lange nicht mehr. Nach dem gemeinsamen Abendessen gab es für uns vier noch den täglichen Spiele Abend, man musste ja Birga etwas bieten. Kurz nach zweiundzwanzig Uhr war das Spiel zu Ende, ich wollte ins Bett, am nächsten Morgen musste ich ja früh raus in die Schule. Birga wünschte meinen Eltern auch eine Gute Nacht und verschwand auf Ihrem Zimmer. Ich riss im Zimmer zuerst die Fenster auf um die drückende Schwüle und Hitze rauszulassen. Ich zog mich aus und wollte meine Boxer Short für die Nacht anziehen, mit einem Ruck die Hose hoch, da durchfuhr mich ein Stechender Schmerz direkt auf meinem Sack. Die Hose fiel zu Boden und ich sah eine Biene. Eine Biene hatte mich doch direkt in den Sack gestochen. Schmerzen, ich schrie, ich rannte aus meinem Zimmer riss die Tür zu dem Zimmer meines Bruders auf, schrie weiter, eine Biene hat mich gestochen zieh den Stachel raus und sauge das Gift aus, (das hatten wir ja schon öfter bei uns gegenseitig gemacht) und warf mich auf das Bett. Wo ist der Stich? An meinem Sack!! Jetzt kam die Stimme: bist Du Wahnsinnig?? Raus! Ich geh Dir doch nicht an Deinen Sack und sauge daran. Ich flehte vor Schmerzen weiter, mein Sack musste ja gleich platzen, so geschwollen wie der war, da merkte ich wie der Stachel langsam und vorsichtig herausgezogen wurde, ich konnte vor Schmerzen die Augen nicht öffnen und wimmerte nur. Nun begannen zwei Lippen das Gift auszusaugen, saugen und ...
    spucken, saugen und spucken!.... Plötzlich stand meine Mutter im Zimmer durch das Geschrei noch oben gelockt. Der Kopf zwischen meinen Beinen wurde nach oben gerissen und es klaschte zweimal, nun schlug die Hand zweimal links und rechts bei mir auf den Backen ein. Meine Mutter schrie: seit ihr von Sinnen, Du bläst in unserem Haus seinen Schwanz, willst Du Ihn auch noch ficken? Mir wurde die Situation schlagartig klar. Es war nicht mein Bruder!! Mit offenen Augen starrte ich auf Birga die völlig nackt vor mir stand, unfähig sich zu bewegen und nur schluchste. Meine Mutter hatte Birga mit Ihrem Kopf zwischen meinen Beinen erwischt und daraus Ihre Schlüsse gezogen. Die waren aber falsch! Leider! Ich brauche Eis, mich hat eine Biene in meinen Sack gestochen und Birga hat den Stachel entfernt kam es betröpfelt von meinen Lippen. Meine Mutter entschuldigte sich jetzt und schickte mich sofort in mein Zimmer, gleich kommt der Eisbeutel. Ich wollte aber meine Blicke nicht von der Gestalt vor mir nehmen, so viel Schönheit hatte ich bisher noch nicht in Natura gesehen. Es dauerte nur einen Augenblick um den Körper von Birga zu scannen. Ihre Brüste standen, die Nippel spitz und das Lustzentrum von pflaumigen blonden Häärchen gekräuselt stand sie immer noch vor mir. In meinem Zimmer angekommen merkte ich, daß sich mein Penis trotz der Schmerzen wohl schon gemeldet hatte. Oh jeh, Birga hatte meinen Steifen Schwanz gesehen. Ich musste wichsen. Es war der bisher beste Orgasmus den ich hatte, ...
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