1. Dovahkiins Lohn


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    ineinander. Ich stoße zu. "Dah!" Das gesamte Haus erbebt. Shahvee brüllt, ich höre es nicht länger. Es zerreißt mir den Kopf, ich sehe nur noch ihr Gesicht. Mein Körper explodiert wie ein Feuerball, mir taumelt. Alles schießt aus mir, alles was ich geben kann pumpe ich in ihren Schoß. Ich zittere, rutsche, falle auf sie nieder. Ihr heißer Atem fängt sich in meinem Fell. Ich sehe den Ausdruck unbeschreiblicher Zufriedenheit auf ihrem Antlitz. Ihre gelben Augen sind feucht und sie ringt nach Luft. Ich lecke die Tränen fort und glaube die Lust darin zu schmecken. Ungeheuere Leichtigkeit breitet sich in mir aus. Wir haben keine Kraft für Worte, und wir brauchen keine. Ich hechle in ihrem unvergleichlichen Geruch und schließe die Augen. Wir müssen lange so gelegen haben, mein Rücken wird kalt. Das Feuer im Ofen ist schon weit herunter gebrannt. Ich habe nichts davon bemerkt. Nur langsam lösen sich Shavees Schenkel und geben mich frei. Kraftlos rutsche ich auf den nächsten Stuhl. Mein Fell ist verschmiert von ihren Säften, doch ist das nichts im Vergleich zu den Mengen die nun aus ihr hervor quellen. Ihre Säfte, mein Samen, alles schäumt und strömt aus ihrem bebenden Leib und duftet nach unseren niedersten Trieben. Ein wunderschöner Anblick. Jemand klatscht. Ich finde kaum die Kraft meinen Kopf zu heben. In der Ecke steht Lydia, mein treuer Huskarl ist von der Jagd zurück. Sie trägt noch ihr Ledergewand, nur ihr Bogen lehnt an der Wand. "Beeindruckend, mein Thane", sagt sie ohne ...
    jede Spur des Spottes, nur mit der Anerkennung eines Kriegers. "Lasst es mich wissen, wenn ich euch behilflich sein kann." Ich blicke zu Shahvee. Meine süße Schuppenbraut liegt noch auf dem Tisch wie ein Salamander auf dem Rücken, die Schenkel weit gespreizt und offen. Sie dreht den Kopf zu mir, lächelt mich auf diese wunderschön verschlagene Weise an. Wie damals, als ich ihr den zweiten Band der Argonischen Maid schenkte. Sie nickt mir zu. "Mir nicht", sage ich an Lydia gerichtet. "Aber geht doch bitte meiner Frau zur Hand." Ein Grinsen stiehlt sich auf das Gesicht meiner Huskarl. "Selbstverständlich, mein Thane", verkündet sie voller Pflichtbewusstsein. Sie zieht die Jagdhandschuhe von ihren Fingern und tritt an den Tisch heran. Dann kniet sie davor nieder. Geschickt legt sie Shavees Schenkel auf ihre Schultern. Lydia schnuppert, schürzt die Lippen, und beginnt meine Frau sauber zu lecken. Shahvee erzittert und zischt. Ich stemme mich hoch und setzte mich auf einen anderen Stuhl, an ihre Seite. Unsere Hände umschließen einander. "Danke!", haucht sie mir zwischen hohem Stöhnen entgegen. Ich streichle zärtlich ihre Wange. Sie windet sich spielerisch und neue Tränen rinnen aus ihren geschlossenen Augen. Ich betrachte sie wie ihre Züge erbeben und mir wird abermals klar, dass es keinen schöneren Anblick auf der Welt geben kann, als das Gesicht meiner Frau, von schierer Lust verzerrt. Wir küssen uns, lange und tief. Ihr Speichel schmeckt würzig. Wir wollen niemals aufhören. Ich ...