1. Dovahkiins Lohn


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    wie pures Skoma. "Ich hab dich vermisst!", säuselt ihre raspelnde Stimme. Ich ertrinke fast in ihrem Anblick, sie ist heiß und sie ist mein. Mit einer raschen Armbewegung fege ich den Tisch leer. Goldbesteck und Silberteller fliegen klingend auf den Boden. Ich packe Shavees süße Hüften, sie klammert sich an mich, ihre Nässe tränkt mein Fell, benätzt meinen steinhart zitternden Krieger. Ich bette ihren grünen Leib auf den Tisch, sauge ihren Duft tief ein. Ihre Schenkel öffnen sich mir wie ein Portal zum Himmel. Ich sehe das rosige Fleisch zwischen den schuppigen Lippen aufblitzen. Die hellgrüne Scham zittert und weint schleimige Tränen der Sehnsucht. Ihre Schenkel kleben davon. Es bricht mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Ich packe meinen Prügel, bebend und steinhart vom Blut. An seiner Spitze sind die Dronen ausgefahren, die Shahvee so sehr genießt. Sie soll nicht länger darauf warten müssen. Die Spitze berührt den Quell ihrer Nässe, mein pralles Fleisch öffnet ihren Leib. Sie wimmert und krümmt sich, ich packe ihre Hüften fest. Ihre Hände umschlingen die meinen. In ihren weit aufgerissenen Augen steht unmissverständlich ein Flehen, für das Worte niemals genügen können. Ich dringe in sie ein. Shahvee zischt und windet sich wie eine Schlange. Ihre Schenkel umfangen mich, ziehen mich ganz in sie. Mein Fell umschließt ihre Schuppen. Die Hitze ihres brennenden Körpers umfäng meinen Krieger, die Dornen seines Helms kratzen sanft durch ihr Inneres. Meine Frau brüllt wie ein ...
    Drache. Sie lässt ihre Hüften kreisen während ich gemächlich vor uns zurück setze. Tiefes Schnurren löst sich aus meiner Kehle, versetzt uns beide in Schwingung. Shahvee schließt die Augen, ihre Schnauze in reinstem Genuss verzerrt. Oftmals bewegen wir uns langsam, kosten den Leib des anderen Stunde um Stunde aus. Nicht diesesmal! Mein erster Stoß wirft Shahvee fast vom Tisch. Sie krallt sich an mir fest, ihr Schwanz schlingt sich um den meinen. All das hält mich nicht länger, ich will sie, brauche sie. Wie ein wilder Säbelzahn nehme ich meine Liebste, ramme mein Becken gegen das Ihre, dringe so tief wie nur möglich in sie vor. Schleimiges Schmatzen begleitet meine Stöße, der argonische Sumpf wird zum reißenden Fluss. Shavees Kopf wird dabei umher geworfen. Ihre Finger schneiden tiefer, ihr Zischen wird höher. Ich verliere mich in ihrem Anblick, ihren springenden Brüsten, ihrem bebenden Kiefer. Ich will nur sie, nur sie allein. "Schrei!", verlangt sie plötzlich. Ihre Stimme ist abgehakt, ihr Kopf wird umher gerissen "Schrei dabei!" Ich weiß was sie meint, ich fühle es kommen. Und sie soll es haben! "Fus!" Meine Hüften gleiten zurück, schmatzend verlässt mein Schwert ihre Scheide. Brüstiger Liebesduft steigt empor, vernebelt unsere Sinne. Ihr schuppiger Leib liegt wie ein Schatz vor mir, der größte Schatz den ich je erbeutete. "Roh!" Ich sammle all meine Kraft. Sie will es, sie bekommt es. Ihre gelben Augen blicken wunderbar sehnsüchtig zu mir auf. Lust und Liebe fließen darin ...