1. Der Vertrag Teil 16


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    kam. Auch die Geschichten der anderen Mädchen, die ich bisher kennen gelernt hatte liefen in meinem Inneren an mir vorbei. Dabei drehte ich immer weiter meine Runden. Eine Frage stellte sich mir immer öfters. Was sollte nur noch alles mit mir geschehen? Und wie sollte das einmal enden? Fluchtgedanken hatte ich bereits sehr weit weg gelegt in meinen Gedanken, denn hier hatte man mich ständig unter Kontrolle. Aber vielleicht sollte es irgendwann einmal soweit sein, dann würde ich die Gelegenheit wahr nehmen. Wie lange ich so in dem Zimmer herum lief, weiss ich nicht. Aber dann hörte ich das Schloss der Tür rasseln. Eines der Mädchen brachte mir auf einem Tablett etwas zu essen und zu trinken. Dabei sprach sie kein Wort mit mir. Wie sie gekommen war, verliess sie auch wieder das Zimmer. Diesmal liess man das Licht allerdings an. Dann konnte ich das Summen eines Motors hören und merkte das die Kette zu meinem Halsband herab gelassen wurde. Ich setzte mich also auf die Liege und betrachtete das Tablett mit den Speisen. Auch hier schien man dafür zu sorgen, dass es einem an nichts fehlte. Es sah lecker aus und ich begann ohne weitere Überlegungen mit dem Mahl. Schliesslich hatte ich schon seit einiger Zeit nichts mehr zu mir genommen. Nach dem Essen hatte ich angenommen, dass irgend etwas passierte. Aber nichts dergleichen geschah. Entweder hatte man mich vergessen oder man wollte mir Ruhe lassen. Alles was sich auf dem Tablett befunden hatte, war meinem Hunger zum Opfer ...
    gefallen. Ich stellte also das Tablett auf dem Tisch ab und legte mich, weil ich müde war, etwas auf die Liege. In Gedanken versunken starrte ich zur Decke. Nach einer Weile ging dann das Licht aus. Ich hatte zwar gehofft, dass man mir noch die Möglichkeit zur Toilette zu gehen geben würde, aber das sollte wohl vorerst nicht so sein. Zum ersten mal seit Tagen war ich nicht mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet. Ich nutzte nun die Gelegenheit und begann an mir herum zu spielen. Erst ganz zaghaft, aber je mehr ich mich damit befasste desto stärker setzte ich das Spiel fort. Noch nie in meinem Leben hatte ich so etwas getan, ausser vielleicht während meiner Mädchenjahre. Aber schliesslich verlangte mein Körper nach einer sexuellen Befriedigung nach so vielen Tagen der Abstinenz. Nach sehr kurzer Zeit konnte ich mein eigenes Stöhnen hören und nach einer noch kürzeren Zeit entlud sich ein befreiender Orgasmus. Mein Körper zitterte immer noch, als ich wieder richtig bei mir war. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr genossen. Warum er so heftig war, schob ich auf die Abstinenz und die ständige Stimulation durch die Fesselungen. Als sich mein Körper wieder beruhigt hatte, begann ich das Spiel wieder von vorn. So konnte ich noch einige dieser wunderbaren Erfahrungen machen. Dann irgendwann schlief ich ein und träumte süsse Dinge. Heraus gerissen wurde ich aus diesen Träumen durch einen Schmerz am Hals. Ich kam schnell wieder zu mir und konnte gerade noch von der Liege aufstehen ...