1. Der Vertrag Teil 16


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    musste mich wieder von dem Bett erheben, als der Zug an meinem Halsband zu gross wurde. Die Kette zog sich immer weiter nach oben. Ich hatte schon Angst und war der Panik nahe. Doch dann stoppte sie endlich den Motor. &#034Setzen kannst du dich später, und geredet oder geschrien wird hier auch nicht. Also bis dann.&#034 Ich wollte etwas erwidern, brachte aber nur ein, &#034Mmmggghhh&#034 heraus. Sie hatte die Kette so weit unten gelassen dass ich in dem Zimmer umhergehen konnte, aber es fehlten immer ein paar Zentimeter, wenn ich mich setzen wollte. Ich versuchte den Stuhl in meine Richtung zu ziehen. Das ging aber nicht, denn er war irgendwie mit dem Boden verbunden. Das selbe erlebte ich bei dem Tisch und auch bei dem Bett. Also blieb ich erst einmal eine Weile so stehen. Dann wurde es langweilig und ich begann in kleinen Kreisen durch das Zimmer zu Laufen. Nach einer sehr langen Zeit kam dann die Frau wieder zurück in das Zimmer, diesmal allerdings in Begleitung eines Herrn. &#034So meine Liebe, nun werden wir uns erst einmal mit deinen Massen beschäftigen.&#034 &#034Da du schon zwei Tage in meinem Haus bist, haben wir nicht mehr sehr viel Zeit, bis dich der Scheich wieder abholen kommt. Und ich habe ihm versprochen, dass ich mir für dich etwas besonderes einfallen lassen werde.&#034 Ich versuchte meine Scham mit meinen Händen zu verbergen. Die Kette zu meinem Halsband wurde wieder in Bewegung gesetzt und zog sich unbarmherzig weiter in die Zimmerdecke zurück. Nach ...
    kurzer Zeit stand ich gezwungenermassen vollkommen gestreckt inmitten des Zimmers. &#034Sie können nun beginnen,&#034 sagte die Frau zu dem Herrn. Dieser kam nun auf mich zu und begann damit, meinen Körper mit einem Bandmass zu vermessen. Er nahm Masse von den unmöglichsten Stellen an mir und übertrug diese fein säuberlich in einen Block. Diese ganze Prozedur dauerte etwa dreissig Minuten, dann war er fertig. &#034Gnädige Frau, ich werde die Sachen innerhalb von achtundvierzig Stunden liefern können. Bitte bereiten Sie alles erforderliche dafür vor.&#034 &#034Das werde ich, mein Lieber&#034 erwiderte die Frau lächelnd. &#034Du kannst es dir nun wieder etwas bequem machen,&#034 sagte sie, und liess die Kette wieder locker. Die Möglichkeit mich zu setzen, verwehrte sie mir allerdings immer noch. Beide verliessen wieder das Zimmer und ich konnte hören wie das schwere Schloss wieder einrastete als die Tür geschlossen wurde. Warum sie allerdings das Licht gelöscht hatte, war mir nicht ganz klar. Es herrschte nun in dem Zimmer absolute Dunkelheit. Das einzige was ich auch hören konnte, war das Geklirr der Ketten an meinem Körper, wenn ich mich bewegte. Nach einiger Zeit begann ich wieder im Kreis zu laufen. Stolpern konnte ich ja über kein Hindernis, dafür sorgte der begrenzte Radius den man mir gelassen hatte. Wieder liefen die Ereignisse in meinem Inneren ab. Ich sah in Gedanken die letzten Tage wieder vor mir. Wie ich den Scheich kennen lernte und wie ich in diese bizarre Situation ...