1. Der Vertrag Teil 16


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    16. Teil &#034Ah, meine neue Sklavin ist wieder erwacht. Es reicht ja auch aus, dass du schon zwei Tage verschlafen hast. Habe ich dir wohl eine zu grosse Dosis gegeben. Nach dem ausgiebigem Schlaf kannst du nun auch deiner Arbeit besonders gut nachgehen.&#034 Ich wollte auf diese Barbarin zu gehen um sie in die Hände zu bekommen. Schon nach den ersten Schritten merkte ich wie sich das Halsband wieder zusammen zog. Zornig ging ich wieder zurück. &#034Ich lasse keine meiner Sklavinnen zu nahe an mich heran kommen. Dazu trage ich einen kleinen Sender im Gürtel, in dem nun auch die Frequenz deines Halsbandes gespeichert ist. Meine Nähe muss man sich erst verdienen.&#034 &#034Ich lege keinen Wert auf Ihre Nähe,&#034 erwiderte ich böse. &#034Nur weg, möchte ich von hier!&#034 Sie lächelte. &#034Wer wird denn gleich so zornig sein? Ich habe doch erst mit dir begonnen. Warte bis ich fertig bin mit dir, dann kannst du böse auf mich sein.&#034 &#034Was haben Sie mit meinem Mund angestellt?&#034 &#034Ich hasse es wenn meine Sklaven zu viel reden, deshalb tragen alle eine Vorrichtung mit der ich den Redefluss kontrollieren kann. Nun aber Schluss mit den Erklärungen komm mit!&#034 &#034Was, ich soll so wie ich bin, mit kommen?&#034 &#034Ja, oder denkst du, dass ich wegen dir meine Sitten ändere. Du hast doch gesehen wie meine Sklavinnen aussehen. Du wirst dabei keine Ausnahme machen!&#034 Ich folgte ihr widerwillig. Ich wusste aber auch, dass ich mich schlecht widersetzen konnte, denn ...
    sie hatte durch das Halsband die Macht über mich. Damit konnte sie mir furchtbare Schmerzen zubereiten, und dazu hatte ich nicht im geringsten Lust. Wir gingen zu einem Fahrstuhl und fuhren nach oben. Als sie die Tür des Aufzuges öffnete, waren wir in dem grossen Foyer des Hauses. Wir liefen quer durch dieses zu einer anderen Tür. Dann betraten wir einen Raum, in dem ein Bett, ein Stuhl und ein kleiner Tisch standen. Alles war in schwarz gehalten, und es roch nach Gummi. Ich stellte schnell fest warum. Alles in diesem Zimmer war mit Gummi oder Latex überzogen, sogar die Wände schienen damit tapeziert worden zu sein. &#034Das wird für die nächsten paar Tage dein Zimmer sein!&#034 Sie drückte einen auf einen kleinen Knopf, der sich mit in dem kleinen Tableau an ihrem Gürtel befand. Ich hörte ein summendes Geräusch und sah, wie sich von der Decke des Zimmers eine Kette langsam nach unten bewegte. Als die Kette fast den Boden erreicht hatte, hielt die Bewegung inne. Sie nahm das Ende und klickte es in mein Halsband ein. &#034So Sklavin, ich werde dann wieder kommen und die Masse deines Bodys nehmen.&#034 Sie schickte sich an das Zimmer zu verlassen, doch dann drehte sie sich um. Ich hatte mich inzwischen auf dem Bett nieder gelassen, was sollte ich auch anderes Tun. Sie drückte wieder an den Knöpfen herum. Zuerst tat sich etwas in meinem Mund. Ich versuchte ihn zu öffnen, aber es ging nicht mehr. Dann sah ich wie sich die Kette an meinem Halsband wieder nach oben bewegte. Ich ...
«1234»