1. Julia Roberts - Passionate Woman 05


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    erkennen, dass er mich als Darstellerin in einem Porno gesehen hatte? Und, dass er wusste wie ich mich anhöre wenn ich komme? Würde auf Partys hinter meinem Rücken getuschelt werden? Und würden manche der Gäste wissen wie ich unter meinem Abendkleid nackt aussehe? Würden die mächtigen Leute in Hollywood sich hinter verschlossenen Türen darüber austauschen, dass jetzt sogar die Roberts eine geheime Pornoversion von einem ihrer Filme gemacht hat? Außerdem fragte ich mich, ob wohl auch Frauen unter den Gönnern von APV waren. Bedenken hin oder her. Konnte ich Danny, meinem geliebten Ehemann, denn überhaupt verweigern seinen Traum zu verwirklichen? Zumal der Traum sich ganz auf mich bezog. Er sah mich so treuherzig an, dass ich schließlich zustimmte. Ich wusste ja nicht wirklich worauf ich mich da eingelassen hatte. Aber da war auch dieses Kribbeln!!! Das Kribbeln verstärkte sich noch als mir schlagartig klar wurde, dass wenn Danny filmen wollte ich natürlich die Sexszenen…die echten Sexszenen…mit einem anderen Mann haben würde. Ich gebe offen zu: Die Aussicht es nochmal mit einem Fremden zu treiben erregte mich sehr. Ich bin vor der Ehe mit Danny ja wahrlich keine Heilige gewesen!!! Als ich ein paar Tage später das Drehbuch per Kurier erhielt, besagte eine beigelegte Notiz, dass es von meinem Filmsexpartner, einem professionellen Pornodarsteller, geschrieben worden war. Ich las es mit zitternden Fingern und wurde mehr als einmal knallrot vor Scham darüber was dieser Typ alles ...
    mit mir vorhatte!!! Danny musste mit Engelszungen auf mich einreden, dass ich es schaffen würde, dass er mich filmen wollte wie ich mich ganz und gar fallen ließ und all diese Dinge tat die das Drehbuch vorsah. Auf jedem Fall merkte man am Drehbuch, dass der Typ offensichtlich deutlich mehr Schwanz als Verstand hatte. Die Dialoge die er geschrieben hatte waren einfach schrecklich!!! Ich traf diesen Mike dann das erste Mal bei der Vertragsunterzeichnung. Das war eine Überraschung. Der Typ war Richard Gere, meinem Filmpartner aus “Pretty Woman”, wie aus dem Gesicht geschnitten. Richard Gere, mit dem ich damals schon ins Bett gewollt hatte. Aber seinerzeit war er noch mit Cindy Crawford liiert. Und die achtete peinlich genau darauf, dass ich keine Chance bekam ihn zu verführen!!! Jemand der aussah wie Richard und die Fähigkeiten eines Profis beim Geschlechtsverkehr hatte, das erzeugte definitiv eine Art verbotene Vorfreude in mir. Ich sage offen, dass ich seinen Körper bei der Vertragsunterzeichnung mit meinen Augen ganz schon abcheckte. Ich stellte mir sofort vor wie sein Schwanz aussehen würde. Als ich seinen Pornopimmel dann später bei unserer ersten Sexszene, ich meine die auf dem Klavier, zum ersten Mal sah…und zu spüren bekam, war ich nicht enttäuscht. Wirklich nicht!!! Ich meine…ach, was soll ich drum rum reden? Ich stehe schon sehr darauf wenn so etwas Neues, Unbekanntes, Fettes, Pralles mir zum ersten Mal die Muschi aufdrückt!!! Und ich dann dieses frische, harte Teil ...
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