1. Julia Roberts - Passionate Woman 05


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    lachend, gewillt sich von ihr noch für eine Weile von seinem Ziel ablenken zu lassen. Als ich am nächsten Tag in Julias verlassene Garderobe kam und dort neugierig etwas herumstöberte fand ich zu meiner Überraschung einen Zettel der in Julias Handschrift beschrieben worden war. Ich war mir da sicher, denn ich kannte ihre Schrift sehr genau von Julias zahlreichen Anmerkungen auf dem neuen Vertragswerk. Ich war noch verblüffter als ich lesen konnte, dass Julia auf diesem Zettel die folgende Szene notiert hatte. Das Ganze war sichtbar hastig niedergeschrieben worden, wohl noch völlig unter dem Einfluss des Erlebten. Sie muss durcheinander genug gewesen sein, um den Zettel danach zu vergessen. Da ich schon genügen Seiten mit meinem eigenen Gekritzel gefüllt habe, möchte ich dem geneigten Leser die Notizen die ich fand, nicht vorenthalten. --- Ach, ich weiß einfach nicht ob das Ganze eine gute Idee war!!! Meine alberne Frage an meinen Mann damals am Valentine's Day was denn sein schmutzigster Traum wäre. „Bei einem Pornofilm mit Dir in der Hauptrolle der Kameramann zu sein!“, hatte Danny geantwortet. Wir hatten beide darüber gelacht, betrunken wie wir waren. Und dann kamen plötzlich diese Leute von APV zu uns, in ihren dunklen Anzügen und mit ihren Aktenkoffern. Sowas kannte ich nur aus Gerüchten. Hinter vorgehaltener Hand und mit roten Ohren haben manche Kolleginnen gelegentlich mal etwas in der Art angedeutet. An mich hatten sich diese Menschen aber nie ran getraut. Bis zu dem ...
    Tag jedenfalls. Sie hatten meinen alten Originalvertrag von “Pretty Woman” dabei, keine Ahnung wie sie da dran gekommen waren und einen Haufen Ergänzungen. Sehr schockierender Ergänzungen!!! Aber Danny bekam verträumte Augen und ich spürte: Er wollte, dass ich da mitmachte. Ich sollte vor laufender Kamera Sex haben. Viel Sex und nicht irgendwie angedeutet oder vorgetäuscht, sondern echt. „Mrs. Julia Roberts verpflichtet sich zu realen Penetrationshandlungen“, stand gleich in der ersten Klausel des Vertragswerks das sie mitgebracht hatten und auf die viele, viele Weitere folgten. Alles sollte zu sehen sein und ich sollte alles Mögliche mit mir anstellen lassen!!! Dabei verbiete ich in meinen Filmverträgen doch sonst alle Nacktszenen. „So was lasse ich doch nicht mit mir machen!!!“ habe ich gesagt: „Ich ziehe mich nicht vor der Kamera aus!!!“ Das stimmt nur fast. In “Pretty Woman” hatte ich meine beiden Dinger schon mal unverhüllt gezeigt. Aber nur kurz! Wenn ich mir allerdings das neue Drehbuch ansah, das diese APV-Typen ausgeheckt hatten, würde ich in diesem nachgedrehten Schmuddelfilm öfter splitternackt als bekleidet zu sehen sein. Auch wenn neben Danny und mir natürlich nur ein kleiner Kreis den Film sehen und mich nackt und beim Sex erleben würde, verunsicherte mich der Gedanke doch sehr. Ich würde ja nie erfahren wer diese anonymen Sponsoren von APV tatsächlich waren. Vielleicht kannte ich den ein oder anderen von ihnen. Würde ich eines Tages am Lächeln eines Bekannten ...
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