1. Sommer


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    wandte sie sich mit ihrer Frage an Linda: "Ich lenke dich doch nicht ab, oder?" Linda warf ihre eine Kusshand zu und schüttelte den Kopf: "Nur ein bisschen, nicht der Rede wert." Jojo grinste frech und legte ihr Handy zur Seite, ich spürte wie sich Lindas Finger zurück zogen. "Ihr beiden seht aber auch zum verlieben süß aus", nuschelte Marie müde aus ihrer Ecke, "da will man glatt mitmachen. Aber ich schätze, ihr wollt keinen Dreier, oder?" Ich hörte zum Glück ihre Ironie heraus, ansonsten wäre ich nicht so gelassen geblieben und strich weiter durch Lindas Haare. "Nein, heute nicht", lachte ich sie an und erntete ein Grinsen von ihrer Seite. Ich erhaschte noch einen Blick auf die Möse mir gegenüber und merkte wie sich meine Schamlippen zusammen zogen. Zum Glück wurde ich nicht lange auf die Folter gespannt, nach zwei Folgen Dr House war die Stimmung dermaßen im komern, dass wir schnell zu dem Entschluss kamen, für heute Schluss zu machen. Wir hingen eh komplett gelangweilt auf der Couch und hätten so wahrscheinlich die nächsten Stunden verbracht. Marie und Charly machten als erstes den Abflug, mit den überbleibenden lästerte ich noch ein bisschen über dies und das, bis auch schließlich Jojo und Linda sich fertig machten. Ich brachte beide noch zur Tür, verabschiedete Johanna, die schon vor ging und ihr Fahrrad aus dem Innenhof holen wollte. Als ich dann schließlich Linda umarmte, geschah etwas unerwartetes. Ich hatte eigentlich zu unserem üblichen Wangenkuss angesetzt, doch ...
    irgendwie trafen sich unsere Lippen auf dem halben Weg dorthin, ich schmeckte ihren Lippenstift. Diese zufällige Berührung löste mehr in mir aus, als ich gedacht hätte, wieder hatte ich dieses Kribbeln in meinem Bauch und konnte irgendwie nicht anders. Ich schmiegte meinen Körper eng an ihren und küsste sie sanft auf ihren leicht geöffneten Mund, zärtlich erwiderte sie diesen, sie zog mich an meinem Nacken näher an sich, während sie mir weiter Küsse auf die Lippen hauchte. Das Gefühl des ungewohnt Guten wurde stärker, sie schmeckte unglaublich gut, ich wollte nicht aufhören, seufzte ihr erregt in den Mund und konnte nicht genug von ihr bekommen. Ich packte sie an ihrem Po, spürte ihre Brüste an meine gepresst, und wurde fordernder, meine Brustwarzen stachen sicher schon längst auf ihre Haut, aber auch ihre auf meine. Sie nahm meinen Kopf in die Hände, ich spürte wie ihre Zunge an meinen Lippen anklopfte, leicht stöhnend öffnete ich meinen Mund weiter und kam ihr mit meiner entgegen. In meiner Vulva wurde es immer heißer, mein Höschen müsste inzwischen klitschnass nass sein. Doch als unsere Zungen sich trafen, sich langsam umtanzten wurde sie dominierender und drückte mich an die Wand, ihre Hand packte mich an der Hüfte, während ich auch immer lauter wurde, diese ganze Situation turnte mich unglaublich an, ich strich ihr über die Wange, über die weiche Haut, vergriff mich in ihren Haaren. Ihre Lippen vereinnahmten mich vollkommen, das Zungenspiel war so... "Linda? Kommst du?", ...
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