1. Sommer


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Zungenarbeit einen zweiten Finger hinzufügte, merkte ich wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam, bis sich schließlich ein lauter Schrei von ihren Lippen löste und ihre Beine zusammenklappten und meinen Kopf in Gefangenschaft nahmen. Sie keuchte so laut, ich befreite mich von ihren Beinen und folgte ihr wie ein treues Tier aufs Bett. Ich saß rittlings auf ihr und küsste mir den Weg von ihrem Bauchnabel zu ihren Brüsten, während meine Hände alles massierten, was sie zu fassen bekamen. Ihre Hüften und ihren festen heißen Po, bei den Brüsten angekommen knetete ich diese und verwöhnte auch diese mit Küssen, bis ich über ihr war und wir uns wieder küssten. Unsere Zungen fanden sich wie von selbst, als hätten sie nie etwas anderes getan, während wir uns gegenseitig schmeckten begann ich langsam meine Möse über ihre zu reiben und kreiste über ihre wieder gespreizten Beine. Stöhner entrannen uns, diese Hitze die zwischen uns brodelte war zu ansteckend um einfach aufzuhören. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie weiter, unsere nackten Titten rieben sich aneinander und ich spürte wie sich eine Hand zwischen unsere Vulvas schob. ...
    Ich rieb mich intensiver an ihr, bis sie mich plötzlich auf den Rücken drehte und das fortführte was ich begonnen hatte. Auf ihrem eigenen Finger reitend rieben wir uns aneinander, als wären wir für Jahre getrennt gewesen, die Küsse raubten mir den Verstand und ich glaubte wahnsinnig zu werden. Ihre Augen waren starr auf mich gerichtet, unser Keuchen wurde zum Stöhnen, unser Stöhnen wurde zu Schreien, bis wir schließlich, auf einander aneinander uns zusammen in unseren nächsten Orgasmus trieben. Unsere Körper waren vom Schweiß überströmt, unsere Arme eng umeinander gelegt und über ihre Lippen spielte ein Lächeln, als ich merkte wie ich wegdämmerte. Sie küsste mich, bevor ich in der unverstandenen Schwärze versank. ES ROCH NACH TABAK. Ich drehte mich müde auf die Seite, wollte mich an Linda klammern, doch diese steckte mir eine Zigarette in den Mund. Den Rauch zog ich schwer atmend ein und mein Verstand wurde klarer, bis ich realisierte dass ich in Lindas Armen lag. Ich küsste sie auf ihre Nippel, bevor sich unsere rußigen rauchigen Münder trafen. "Das war so verdammt gut, Nina", hörte ich sie flüstern, bevor ich erneut einschlief.
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