1. Abschied zu Dritt


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nun beinahe ruckartig, aber der bereits geöffnete Scheidenkanal wich blitzartig aus und wurde wieder eng. Halb eingedrungen verharrte die Eichel vor dem inneren Eingang, dessen angespannte Muskeln das letzte Tor vor dem Himmel bewachten. Stöhnend sank ich zurück. Eine Hand massierte die Wurzel meines Schwanzes, die andere meine Hoden. Da war sie wieder, die leise Stimme an meinem Ohr:„Langsam, ganz langsam! Nicht gleich eindringen! Bleib so! Fick mich ganz vorsichtig, nur ganz vorne. Oh, ja, ja das ist schön, ja zärtlich bist du! Ja, ich fühl dich, wie du mich aufdehnst. Merkst du, wie ich feucht werde? Oh, ja das macht mich geil. Ja, weiter so, etwas tiefer, ja, jah, jah. Merkst du, wie du gegen mein inneres Tor drückst. Jah, Jah, ein wenig fester, tiefer, jah, jah, jaaah. Jetzt bist du mit der Eichel schon durch, fühlst du das? Ich spanne mal an, Zwinker, Zwinker nennen wir das. Merkst du das?“ O, ja und ob ich das merkte! Ein harter muskulärer Ring umschloss meine Eichel und hielt sie am Kranz fest umschlossen, drückend und saugend fest. Dann kam pulsierend rasch hintereinander ein Öffnen, Schließen, Öffnen Schließen, gerade so, als ob sich diese Möse auf meinem pfählenden Schwanz selbst ficken wollte. Von so einem kräftigen Ring habe ich mich noch nie gefangen nehmen lassen. Dies hier ließ auf ausgiebiges Training schließen. Dann war wieder die Stimme an meinem Ohr: „Ist das schön für dich?“ „Oh, ja, das ist wunderbar! Du machst mich noch ganz verrückt.“ Sie kicherte ...
    verhalten. Dann erhöhte sie den Druck ihres Schoßes und schon hörte ich sie wieder: „ Komm tiefer jetzt, drück ihn weiter in mich rein! Jah, tiefer, jah“. Und von unten nachhelfend zwängte ich meinen harten Schaft durch ihr nachgebendes Himmelstor, tiefer und tiefer. „ Halt!“ hörte ich wieder ihre Stimme, „jetzt nicht weiter!“ Ich kam mir beinahe vor, wie beim ersten Sexualkundeunterricht, den ich von einer Klassenkameradin erhielt. Bevor ich protestieren konnte, war da schon wieder ihre kratzige Stimme, die ihre Geilheit nicht mehr verbergen konnte: „Ich mag das, wenn du ganz langsam in mich eindringst, wenn ich spüre, wie dein Schwanz mein enges Rohr aufdehnt und meine Lippen spreizt, bis sie ganz dick und fest sind. Dann werd' ich ganz geil und nass, spürst du das auch? Beweg' dich jetzt ein wenig. Merkst du den Knubbel da vorne an deiner Eichel? Wie die da immer drüberspringt? Das ist mein Muttermund. Wenn du den anstößt, merke ich das ganz tief im Becken. Das macht mich dann restlos geil. Kommt fick mich jetzt da drin, jah, jahh, jaaah, schön so, weiter so! Jetzt tiefer, komm' stoss rein! Jaachh, oh, ja, jetzt bist du ganz drin, ganz hinten, bis zum Anschlag drin, jahh, ist das schön! Das Eindringen ist für mich das Allerschönste!“ Plötzlich fühlte ich tastende Finger hinten an meinem Schaft, die sich offenbar versichern wollten, ob er auch wirklich bis zum Anschlag drin sei. Zwei Finger glitten an meinem feuchten Schaft hoch mit hinein in die sich weitende Möse, zwei ...
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