1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    sich jetzt in unseren Mündern vermischte. Es schmeckte mir! Ja, es schmeckte mir so gut, dass ich fast nicht genug davon bekommen konnte. Meine Zunge durchsuchte Tom´s Mund nach jedem kleinen Überbleibsel. Doch auch jeder schöne Moment ist irgendwann zu ende. Unser Ende kam abrupt. Wir hörten wie aus der Ferne, eine Tür klappern. Tom´s Mitbewohner kam. Hastig ließen wir von einander ab. Verpackten unsere Schwänze in unseren Hosen und richteten unser Kleidung ein bisschen. Dann küssten wir uns kurz und setzten uns an den Küchentisch. Gerade als die Tür aufging, hatten wir unsere Kaffeetassen in der Hand. „Na, hast Du auch mal Besuch,“ sagte er in Richtung Tom. Dann kam er auf mich zu, sah mich musternd an und sagte dann, „Hallo, ich bin der Andreas.“ Ich sah ihn ebenfalls an und erwiderte, „Ja, ich bin der Dennis.“ Ich wollte ihm die Hand zur Begrüßung geben, aber er meinte, „Nicht nötig, so förmlich bin ich nicht.“ Dabei lächelte er mich an und meinte in Richtung Tom, „Hoffentlich schmeckt deine Plörre von Kaffee. Ich brauch ja danach immer etwas stärkeres.“ Mit einem wissenden Lächeln sah er uns noch einmal an und dann verließ er uns. Wir sahen uns beide an. Ich spürte das ich im Gesicht rot angelaufen war. Tom versuchte die Situation zu retten, indem er sagte, „Andreas ist ganz in Ordnung. Er wird nichts verraten. Auch in der Uni nicht.“ Danach strich er sanft über meinen Kopf und weiter über die Wange und über meine Lippen. Wieder wallten Wärmeschauer durch meinen Körper. ...
    Ich genoß einfach seine Berührungen. „Komm ich wir gehen in mein Zimmer, da sind wir ungestört,“ sagte Tom und Stand auf. Als er die Küche verließ, folgte ich ihm. Aus einem anderen Zimmer hörten wir Andreas rufen, „Vergeßt nicht den Kaffee mit zu nehmen!“ Danach erscholl ein lautes lachen und die Zimmertür von Andreas wurde verschlossen. Als die Tür geschlossen war, nahm Tom mich in den Arm. Seine Arme drückten mich ganz fest an seinen Körper. Ich erwiderte die Umarmung und legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloß die Augen. Nichts sollte meine Empfindungen jetzt stören. Als wir uns trennten sah ich, dass Tom feuchte Augen hatte. Ich strich ihm über das Gesicht. Eine Träne löste sich und ich küsste sie ihm weg. „Was ist los?“ fragte ich vorsichtig. „Ich weiß nicht. Ich bin einfach nur glücklich das Du hier bist.“ „Ich auch,“ erwiderte ich und zog ihn zu mir. Dann drückte ich ihm noch einen Kuß auf seine Lippen und sah ihn eine ganze Zeit nur an. Als es Tom scheinbar zu unangenehm wurde räusperte er sich und ich erwachte wieder aus meiner Starre. „Du Träumst schon wieder,“ lächelte Tom sanft. „Ja, stimmt,“ gab ich zu. „Von was hast Du denn gerade Geträumt?“ wollte er von mir wissen. Zögernd gab ich zu, „Von unserer letzten Nacht in Oberstdorf.“ Es war mir irgendwie peinlich, dass ich es zugegeben hatte, aber es war zu spät, es war raus. Tom nickte und zog mich zu seinem Sofa und wir setzten uns. Beziehungsweise, ich setzte mich. Tom setzte sich auf meinen Schoß, so das ...
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