1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    folgten dem Beispiel und drückten seinen Hintern ganz fest zu mir. Tom gab einige unterdrückte stöhnende Geräusche von sich. Auf einmal spürte ich eine Hand von Tom, die sich ganz vorsichtig zwischen unsere Lenden schob. Sie wanderte bis zu meiner Beule und drückte sanft dagegen. Jetzt stöhnte ich leise auf. Unser Kuss wurde fordernder. Und der druck auf meine Beule intensiver. Dann schob sich Toms andere Hand von der anderen Seite zwischen uns. Suchte und fand den Öffner für den Reisverschluß. Er wurde geöffnet und die Hand verschwand in meiner Jeans. Sie fand was sie gesucht hatte und beförderte meinen steifen Schwanz ans Tageslicht. Tom hatte sich inzwischen mit seinem Körper etwas von meinem entfernt, so dass mein Schwanz wie ein Flaggenmast von mir abstand. Ich ließ Tom los und öffnete in wilder Erregung seinen Reisverschluß. Mit einer Hand griff ich in die entstandene Öffnung, fand seinen Schwanz und beförderte ihn ebenfalls an die Luft. Ich faßte beide Schwänze an und fing an beide zu wichsen. Tom stöhnte laut und schloß die Augen. Kurz nur hatte ich beide in meiner Hand, denn Tom´s Lippen lösten sich von meinen und er sagte gepreßt, „Nicht so schnell, sonst komm ich gleich.“ Danach ging er in die Knie und mein Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen massierten ihn und seine Zunge umspielte meine Eichel. Wieder dieses unglaublich Gefühl dass durch meinen Körper schoß. Wie sehr hatte ich mich nach diesem Gefühl, dass sein Mund erzeugte, gesehnt. Tom wurde ...
    schneller und ich spürte meine Säfte in meinem Schwanz. Ich stand kurz vor dem Kommen. Ich nahm meine ganze Konzentration zusammen und zog ihn an den Schultern hoch. Als mein Schwanz seinen Mund verließ, gab es ein kleines „Plop“. Als Tom wieder stand, küßte ich ihn noch einmal und ging dann in die Knie. Mit einer Hand ergriff ich seinen Schwanz. Seine Eichel glänzte vom Vorsaft. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge den Saft ab. Tom zuckte zusammen und stöhnte laut auf, „Jahhhh. Nimm ihn in den Mund! Blas ihn richtig durch.“ Ich zögerte noch etwas und Tom stöhnte, „Mach endlich. Blas ihn. Ich warte schon so lange auf dich!“ Mit einem Schwung verschwand sein Schwanz in meinem Mund. Tom bäumte sich auf und stöhnte laut auf. Seine Hände legten sich um meinen Kopf und hielten ihn fest. Dann fing Tom an mich in den Mund zu ficken. Tom stöhnte immer lauter. Auf einmal wurde sein Schwanz noch ein bisschen härter und er endlud seine Ladung tief in meinem Rachen. Tom schrie seinen Orgasmus nur so heraus. Seine Fickbewegungen wurden langsam langsamer. Dann ließ er meinen Kopf los, zog mich hoch und ging selber in die Knie. Ohne Umschweife fing er an, mir meinen Schwanz zu blasen. Auch ich konnte nicht anders als hemmungslos zu stöhnen, „Jahhhh, mach weiter! Schneller. Ichhh kommmm ….. gleich!“ Dann kam ich. Ich entlud meine Ladung ebenfalls in seinem Rachen. Tom schluckte alles herunter. Kein Tropfen ging verloren. Dann kam er hoch und wir küssten uns. Ich schmeckte unseren Sperma, der ...
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