1. Die große Liebe Teil 5


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Hardcore, Schwule Männer,

    Hand los. Es war mir recht, denn es konnte immer sein, dass Bekannte von meinen Eltern vorbei kamen und mich sahen. Es mußte nicht sein, dass meine Eltern etwas von anderen hörten, bis ich mit ihnen gesprochen hatte. Wir kamen bei einem Altbau in der nähe der Uni an. Tom öffnete die Tür. Seine Hände zitterten etwas, hatte ich das Gefühl, als er den Schlüssel in die Tür steckte und aufschloß. Als wir in der Wohnung waren und die Tür geschlossen war, drückte Tom mich gegen die Wand und küste mich wild. Ich war überrascht. Aber ich erwiderte den Kuß genauso wild. Als wir uns wieder von einander lösten, sagte Tom leise, „Tut mir leid. Ich habe dich überfallen, aber ich mußte dich einfach küssen.“ Er sah mich dabei an und sagte leise weiter, „Ich habe dich vermißt.“ Ich nahm ihn in den Arm und flüsterte in sein Ohr, „Ich dich auch.“ Nachdem ich ihn losgelassen hatte, strahlte Tom mich an. Er nahm mich an die Hand und führte mich in die Küche. „Nimm Platz, ich mache uns schnell einen Kaffee,“ strahlte er immer noch. Ich setzte mich und sah ihm zu. Als die Kaffemaschine anfing zu blubbern, kam er zu mir, kniete sich vor mich hin und sagte, „Ich habe dich die ganze Zeit vermißt. Ich habe nur noch an Dich und unsere kurze, gemeinsame Zeit gedacht.“ Etwas verlegener erzählte er weiter, „Vor allem in jeder Nacht, stellte ich mir vor Du liegst neben mir.“ Ich nehm seinen Kopf in beide Hände und zog ihn wortlos zu mir. Dann drückte ich ihm einen dicken Kuss auf seine Stirn. Danach sah ...
    ich ihn an und sagte, „Ich auch. Nicht nur Du warst in den Nächten allein. Mit meiner Freundin ist es vorbei. Nach meinem Urlaub, war unsere Beziehung zum scheitern verurteilt. Ich bin frei. Vielleicht hast Du ja lust mit mir einige Zeit oder auch länger zu verbringen?“ Tom strahlte, „Ja, dass würde ich sehr gerne.“ Wir nahmen uns in die Arme und umarmten uns innig. Dann stand Tom auf, und holte zwei Tassen aus dem Schrank. Wir tranken unseren Kaffee und erzählten uns von unseren letzten Wochen. Tom lebte hier mit einem weiteren Studenten zusammen. Sie hatten die Wohnung gemeinsam gemietet. Sein Mitbewohner war Hetero und hatte eine Freundin, die ab und zu auch hier schlief. Meistens sehr laut. Tom grinste und nannte sie „Das Nebelhorn“. Nachdem wir mit unserem Kaffe fertig waren, zog mich Tom in sein Zimmer. Es war relativ groß. Es stand ein Schreibtisch, ein kleines Sofa und ein Bett in seinem Raum. An den Wänden hingen Bilder von seiner Familie. Alles war ordentlich aufgeräumt. Nachdem ich mich umgesehen hatte, ging ich auf Tom zu, zog ihn an mich heran und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen tanzten einen wilden Begrüßungstanz in unseren Mündern. Mir wallte wieder diese unglaublich schöne wohlige Gefühl durch meinen Körper. Wir drückten unsere Körper ganz dicht aneinander. So spürte ich dass sich in seinem Schritt eine große Beule bildete. Sie drückte auf meine eigene, nicht weniger große Beule. Toms Hände wanderten über meinen Rücken auf meinen Hintern. Meine Hände ...
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