1. Neu im Job - Prolog 1


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    gut meine Liebe. Du hast die richtige Entscheidung getroffen&#034 dabei deutete sie auf einen zusammengeklappten Laptop auf dem Tisch &#034jetzt die Kündigung bei dem noch-Chef&#034. Fr. Niedermeier stand auf und nahm das Gerät in Betrieb, über Webmail schickte sie die Kündigung ab. Sie dachte noch daran wie gut der Ex-Chef gevögelt hat, aber warum in der Vergangenheit schwelgen wenn doch neues ansteht? &#034Wo darf ich meine Bewerbungsunterlagen hinschicken?&#034 fragte sie? &#034An mich, ich gebe sie dann an unsere Personalabteilung weiter und sorge für die Einladung. Bereite dich darauf vor das Bewerbungsgespräch Ende dieser Woche zu führen. Zum Glück ist auch Herbst, du kannst daher entsprechende Kleidung tragen, die meinen Stiefsohn vielleicht ansprechen werden. Ich würde klassisch zu weißer Bluse, Blazer, schwarzem Lederrock und passenden Stiefeln raten, gerne mit entsprechend hohem Absatz.&#034 &#034Das kann ich arrangieren&#034 entgegnete Fr. Niedermeier. &#034Gut, dann kümmere ich mich jetzt wieder um andere Angelegenheiten. Ich lasse die aller erforderlichen Unterlagen zukommen. Wir hören und sehen uns. Du entschuldigst mich jetzt?&#034 schloss Nadja die Konversation. &#034Selbstverständlich Herrin&#034 kam die Antwort. Fr. Niedermeier setzte das Frühstück fort und ließ sich wenig später ein Taxi zum Bahnhof kommen. Sie verließ die Anlage mit der Gewissheit, bald wieder zu kommen. Nach zwei Wochen erhielt Fr. Niedermeier eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch. ...
    Es war so arrangiert worden, dass sie als letzte von drei Bewerberinnen an die Reihe kam und auch die einzige war die über 35 Jahre zählte. Bei dem Gespräch waren die HR-Leiterin und Hr. Prost junior anwesend. Sie eine etwas farblose Enddreißigerin und er ein Jungspund von normaler Statur. Fr. Niedermeier erschien wie von Fr. Prost gewünscht und trug die Haare streng nach hinten zu einem Zopf geflochten. Das Gespräch verlief ohne besondere Höhen und Tiefen. Fr. Niedermeier versuchte immer wieder den jungen Mann mit ihrem Blick zu fixieren, doch er wandte sich immer wieder ab. Als sie sich verabschiedete, hatte sie nicht das Gefühl besonders Eindruck auf den Mann gemacht zu haben. Auf dem Weg zum Bahnhof rief sie wie vereinbart Fr. Prost an und berichtete ihr vom Verlauf des Gesprächs. Diese nahm das zur Kenntnis und versprach sich in den nächsten drei Tagen zu melden. Tatsächlich meldete sie sich bereits am nächsten Tag und erklärte Fr. Niedermeier, dass sich ihr Stiefsohn tatsächlich für sie entschieden hatte. Arbeitsbeginn in einer Woche, da eine Übergabe von der Vorgängerin noch gewünscht war. Der Umzug war etwas hastig, verlief aber ebenso wie die Übergabe reibungslos. Die ersten Tag an denen sie alleine die Stelle inne hatte, waren sehr ruhig. Ihr neuer Chef war sehr zurückhaltend, um nicht zu sagen fast schüchtern ihr gegenüber. Mitte der zweiten Woche bat sie ihren neuen Chef um ein Gespräch. Sie trug an dem Tag schwarzes Leder und unmittelbar vor dem Gespräch schlüpfte ...
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