1. Neu im Job - Prolog 1


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Chefin hatte ausdrücklich die Erlaubnis gegeben sie zu ficken. Sie wollte die Schlampe da sicher noch weiter erniedrigen. Wir sollten sie jetzt fesseln und dann zurück zur Arbeit, sonst bekommen wir noch Ärger.&#034 gab der andere zurück. Nachdem sie Fr. Niedermeier mit einem Seil gefesselt hatten, verließen sie den Raum Nadja begab sich nach der Abreise von Hrn. Stein in das Zimmer von Fr. Niedermeier. Sie setzte sich und wartete bis diese wieder erwachte. Fr. Niedermeier schlug die Augen auf und versuchte sofort sich zu befreien. Sie vernahm eine bekannte Stimme die zu ihr sagt &#034Sachte, sachte meine Liebe. Das ist nur zu deiner eigenen Sicherheit und meinem Vergnügen&#034. Sie drehte den Kopf und sah Fr. Prost. &#034Schön das du wieder wach bist. Wie schlimm fühlt es sich an?&#034 fragte sie. Fr. Niedermeier antwortete nicht, noch war sie zu schwach und stöhnte nur. &#034Ah, also sehr schlimm. Ich kenne das. Manchmal, wenn es uns danach ist, dann bekomme ich es auch von meinem Mann. Eigentlich haben wir uns so lieben gelernt.&#034 Fr. Niedermeier sah sie trotz ihres Zustandes fragend an. &#034Ja das hättest du jetzt nicht gedacht, was? Ich habe zwar eine stark dominante und sadistische Ader, aber auch eine deutliche masochistische Neigung. Deshalb brauche ich auch ab und an die Peitsche. Aber nun zurück zu dir. wie schon erwähnt hast ohne mich um Erlaubnis zu fragen mit meinem Mann gevögelt. Dafür hast du deine Strafe bekommen und dein Chef, der das alles ...
    ausgeheckt hat, wird ebenfalls noch sein Fett abbekommen. Aber richten wir den Blick in die Zukunft. Einer zukünftigen Zusammenarbeit mit dir steht von meiner Seite nichts mehr im Wege. Denk darüber nach und wir reden morgen wieder. Ich befreie dich jetzt von den Fesseln, und dann können sie einmal schlafen. Wenn du Hunger hast, ruf einfach im Bistro an. Die bringen dann etwas zu essen. Ich lass dir auch noch eine Schlaftablette hier. Vielleicht möchtest du sie ja. Schlaf gut.&#034 Mit diesen Worten verließ Nadja das Zimmer. Fr. Niedermeier überlegte kurz, ließ sich etwas zum Essen bringen und schluckte anschließend die Tablette. Wenig später fiel sie in einen traumlosen Schlaf. Als sie wieder aufwachte, war es bereits später Vormittag. Als sie aufstand, spürte sie die Misshandlungen des Vortages. Sie sah zu ihrem Erstaunen auch ihren Trolley. Etwas mühsam bückte sie sich und öffnete den Trolley. Dann kleidete sie sich etwas leger ein und verließ das Zimmer. Sie suchte den Ausgang. Sie wusste zwar nicht was sie tun würde wenn sie diesen gefunden hätte, aber irgendwo musste sie ja beginnen. Auf dem nach unten kam ihr auf der Treppe ein junger Mann in Reitbekleidung entgegen. Sie sprach ihn an und fragte ob es hier zum Ausgang gehen würde. Als er antwortet, zuckte sie innerlich zusammen. Das musste der Mann mit dem riesen Schwanz sein, der ihr gestern den Rest gegeben hat. Er erkannte sie klarerweise auch und man sah, wie sich die ohnehin gut gefüllte Reithose noch ein wenig weiter ...
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