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Neu im Job - Prolog 1
Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,
Die beiden Männer brachten Fr. Niedermeier in ein Pensionszimmer. Als sie diese auf das Bett legten sagte einer "Hast du Lust? Die Chefin hätte es erlaubt." Der andere Mann schwieg kurz, sah Fr. Niedermeier nochmals an und erwiderte "Nein, sieh sie dir an. Die ist für den Moment fertig." Dann wieder die andere Stimme "Dann geh schon einmal vor. Ich komme dann nach wenn ich fertig bin. Sag vielleicht auch den anderen zwei Beschied. Vielleicht haben die ja Bock." Die Tür schloss sich, der Mann entkleidete sich etwas hastig und legte sich auf Fr. Niedermeier. Er vögelte die Bewusstlose mit einigem Elan. Er musste einräumen, dass wer immer es auch war, sie gut geschmiert war. Da klopfte es an der Türe. Einer der anderen Angestellten hatte offenbar auch Lust hier zu einem Schuss zu kommen. Er lugt vorsichtig hinein, und als er sah dass ein Kollege schon zu Gange war, trat er rasch ein und schloss die Türe wieder hin ihm. "Kann ich schon ran oder brauchst du noch?" flüsterte er. Der andere presste etwas angestrengt "Nein ich brauche noch ein wenig. Ich ficke sie jetzt in den Arsch. Da komme ich schneller." Gesagt getan. Er drehte sei um und drang mit etwas Druck in ihren Hintereingang. Dabei erwachte die gepeinigte. Sie war panisch, schrie und schlug mit den Händen herum. Aber da sie am Bauch lag, hatten die beiden Männer keine Probleme sie zu überwältigen. Während der eine sie weiter kräftig fickte, hielt der andere sie an den Beinen fest. ... Wenig später spürte Fr. Niedermeier wie sie Sperma in ihren Anus ergoss. "Jetzt ich hörte" hörte sie eine junge Stimme sagen. "Na dann, einmal ran Junge. Zeigs der Schlampe." Sie fühlte wie sich der Schwanz aus ihrem Arsch zurückzog. Dennoch drückte jemand mit vollem Gewicht ihren Oberkörper auf das Bett. Allerdings kamen ihre Beine frei und sie trat auf gut Glück nach hinten. Es folgte ein Jaulen. Treffer. Sie hatte offensichtlich jemanden in die Eier getreten. "Na warte du Miststück, dir werden wir es schon noch austreiben. Dich Stute reite ich jetzt ein." schrie die junge Stimme. Kräftige Hände packten ihre Beine wieder. Dann fühlte sie wie sich jemand auf ihre Schenkel kniete und sie am Becken packte. Als nächstes fühlte sie wie ein riesen Schwanz sie in ihre Fotze schob. Sie konnte ihn nicht sehen, aber er musste gewaltig sein. Sie stöhnte auf. Der Schwanz war so groß, dass er ihr bei jedem Stoß Schmerzen bereitete. "Wie gefällt dir das du Hure?" zischte die junge Stimme "Siehst du so reitet man sture Stuten ein" sagte die andere Stimme. Sie war sehr schwach und konnte nur wimmern, irgendwann verlor sie wieder das Bewusstsein. Nach einige Zeit spritzte auch der zweite Angestellte ab. "War nicht schlecht die Alte" sagte er als er sich zurückzog. "Schade nur das unsere Chefs sie schon ziemlich rangenommen hatten. Vielleicht dürfen wir sie ja nochmal haben. Was meinst du?" fragte die junge Stimme. "Könnte sein. Die ...