1. Emma - Wie es begann


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Oral,

    der inzwischen triefenden Fotze entgegen. Meine Küsse erreichten gerade den rasierten Schambereich, ich ließ meine Zunge wieder spielen und begann langsam meine Zunge in ihrer Muschi zu versenken, so tief es auch nur ging, sie atmete schon viel schneller, ihr Atem kam nur noch stoßweise, bei jeder Berührung stöhnte sie lustvoll auf, sie begann etwas hin und her zu rutschen, doch ich ließ mich nicht stören, schleckte gierig den Mösensaft auf, der mir entgegen kam und bearbeitete sie immer länger, bis ich mich auf den Kitzler fokussierte, der immens angeschwollen war und mich flehend aufforderte, mich um ihn zu kümmern. Ich kam dem Wunsch nach, begann mit meiner Zunge ihn langsam zu umkreisen, doch bei der dritten Umkreisung war es zu viel für sie. Es war ein lauter Schrei, mit dem sie ihre Lust an die Decke katapultierte, ihre Augen waren fest zugepresst, ihre Beine zuckten jedoch wie verrückt, als ich immer und immer wieder ihren Kitzler penetrierte. Ihre Hand tauchte aus dem Nichts auf und presste mich an ihre Möse, doch ich wollte selber ja auch nichts anderes, als sie vollkommen zu entleeren, mich an ihrem Fotzensaft satt zu trinken. Ich stieß meine Zunge immer wieder in sie und ihr Orgasmus schien kein Ende zu nehmen, doch immerhin stöhnte sie nur noch laut. Ich nagelte sie noch immer mit meiner Zunge, bearbeitete mit einem Finger ihren Kitzler, doch dann schob ich von der anderen Hand zwei Finger in sie hinein und begann sie schnell damit zu ficken, während sich meine ...
    Zunge wieder um die Schamlippen kümmerte und dort aushalf, wo Hilfe nötig war. Sie hielt es laut stöhnend und mit unerbärmlichen harten Griff durch, doch dann kam es ihr noch mal. Diesmal klappten sich ihre Beine zusammen und quetschte meinen Kopf und meine Arme direkt vor ihrem Lustzentrum ein, an dem ich immer noch gierig saugte, fingerte und leckte, ein zweiter Schrei ertönte durch das Zimmer und dann klappte sie zusammen. Die Kraft in ihren Beinen ließ nach, ich war wieder frei, sie hatte die Augen wieder offen und starrte an die weiße Decke, während sie sich selber streichelte. Ich holte tief Luft, stand auf und beugte mich über sie, gab ihr einen innigen Kuss, den sie, ausgepowert wie sie war, nur halb erwiderte. Ich strich ihr über die Arme, dann verschwand ich im Badezimmer. Während ich wichsend vor der Toilette stand, sah ich wieder ihren geilen Orgasmus vor mir, wie sie zuckte, stöhnte, wie sie ihren Kopf hin und her warf und einfach richtig hart und lang kam. Jule war schon krass drauf, wenn sie einen Orgasmus hatte, doch Emma toppte es auf irgendeine Weise. Dann sah ich wieder diese junge Möse vor mir und ich stellte mir einfach vor wie ich sie eindringen würde und sie richtig schnell rannehmen würde. Gleichzeitig vor diesem verinnerlichten Bild wichste ich immer schneller und härter, und als ich dann auch noch ihre langen Beine und ihre Titten in meinem Kopf hatte, war es auch um mich geschehen. Ich stöhnte kurz auf, als die Sahne ins Klo klatschte und mein Schwanz ...
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