1. Emma - Wie es begann


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Oral,

    unter die Dusche gestellt hatte. Was hatte sie denn vor? Wollte sie für längere Zeit hier bleiben oder was? Neugierig öffnete ich ihren Rucksack, doch was ich dort sah brachte mich noch mehr durcheinander. Alles wirkte auf die schnelle hineingestopft, Unterwäsche, Wechselsachen, Waschbeutel, Schulzeug, ein Pyjama, Drehzeug, zwei Fantasy- Bücher und ihr Portemonnaie. War sie von zu Hause abgehauen? Ich legte mich hin, nach einer Viertelstunde klopfte es an meiner Tür. Als ich die Tür öffnete, hörte ich noch: "Mach bitte nur nen Spalt auf." "Okay... Was ist?" "Haste noch ein Handtuch?" "Klar." "Und kannste mir aus meiner Tasche nen BH und nen Slip geben?" "Kein Ding." Ich nahm mein Handtuch von der Heizung und kramte einen BH und einen dazu passenden Slip aus ihrem Rucksack. Beides reichte ich ihr durch den Spalt. "Danke." Fünf Minuten später kam sie wieder, sie hatte sich das Handtuch um die Schultern gelegt, darunter trug sie die frische Unterwäsche und ihre benutzten Sachen pfefferte sie auf den Stuhl, dann kam sie auf mich zu. "Kannst du mir jetzt mal erklären, was los ist? Du platzt hier rein und..." Sie ließ mich durch einen Kuss verstummen. Sie schmeckte nach salzigen Tränen, ihre Lippen schienen sich ungezwungen an meine zu schmiegen. Sie packte meinen Hinterkopf und zog mich zu ihr herunter, hauchte mir weitere Küsse auf die Lippen. Ich konnte nicht anders, als zu reagieren. Im ersten Moment war ich zu perplex gewesen, um irgendetwas zu machen, dann wollte ich sie von ...
    mir wegschieben, doch meine gute Seite siegte, ich schenkte ihr auch ein paar Küsse auf die Lippen und umarmte sie. Sie schmiegte sich an mich, wie ein schutzbedürftiges Kätzchen, ließ mich ihren ganzen Körper spüren, ihre Brüste rieb sie an meinem Oberkörper, ihre Hände strichen über meinen Rücken und hielten mich fest an sie gedrückt. Aber es fühlte sich trotz Erfüllung meiner geheimen Fantasien falsch an. Dann unterbrach sie den Kuss und schaute zu mir auf: "Ich will jetzt nicht drüber reden... Später, okay?" Ich nickte und küsste sie auf die Wange. "Ich brauch jetzt was Entspannendes... Weißt du da was?" Ich küsste sie wieder, doch auf den Mund und drückte ihr zärtlich meine Zunge hinein. Sie öffnete ihre Lippen, hieß mich mit ihrer Zunge willkommen, wir umkreisten einander, erst zögernd, doch dann wurde sie fordernder und ich intensivierte meinen Kontakt zu ihr. Ich versank irgendwie komplett in diesem Rausch, spürte nur noch, wie sie erfahren meine Mundhöhle erforschte und mit einer freien Hand begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich gab mich der Gottheit vollkommen hin, zog ihr das Handtuch von den Schultern, strich mit meinen Händen über ihre Schultern hinab zu ihren Brüsten, vorsichtig massierte ich sie und Emma stöhnte mir beinahe dankbar in den Mund. Langsam begann sie mich zu ihr herunter zu ziehen, doch was sollte man gegen so ein heißes Mädel tun? Sie sank auf mein Bett zurück, setzte sich, doch ich hing immer noch an ihren Lippen, ich konnte mich nicht satt küssen. ...
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