1. Wochenende Teil 03


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    die dich erniedrigt sehen möchte, die dich quälen möchte, die sich an deinen Tränen aufgeilen möchte. Aber sie wird durch meine unendliche Liebe zu dir in einem massiven Käfig gefangen gehalten. Nur was du bereit bist zu ertragen ist für mich das Maß, das ich nie überschreiten werde. Dann existiert noch mein masochistisches Ego, das von dir gequält und erniedrigt werden möchte. Auch dieses muss mit dem leben, was du bereit bist zu geben. Und es schreit nach mehr Schmerzen, nach mehr Erniedrigung, nach einer strengen und arroganten Dominanz von deiner Seite. Ich denke, wir sind beide sehr devot und dienen dem anderen, indem wir ihm sein Verlangen nach Dominanz erfüllen. Ist das nicht verrückt? Für mich ist dieser Zustand einfach wundervoll. Langsam kehre ich in die Realität zurück. Du sitzt noch immer wie auf einer Bühne und bist das Objekt der Begierde. Ich kann mich an dir nicht satt sehen, blicke gebannt zu dir hinüber. Du wirst solange den geilen Blicken ausgesetzt sein, solange ich es für richtig halte. Ich bezahle und verlasse die Bar, ohne dich eines Blickes zu würdigen. Du sitzt da wie eine Hure die auf einen Freier wartet. Am Wagen bleibe ich stehen, genieße die frische Nachtluft, sehe in die Sterne und lasse die letzte Stunde auf mich wirken. Nach zehn Minuten schicke ich dir eine SMS dass du nun die Bar verlassen darfst. Als wir beide wieder im Wagen sitzen verbinde ich dir die Augen, starte den Motor und fahre los. Kein Wort ist bisher zwischen uns gefallen. Ich ...
    kann deine Geilheit riechen, deine Anspannung ist greifbar, aber ich spüre auch deine Angst und diese ist es, welche mich wahnsinnig erregt. Bewusst fahre ich Umwege, dehne die Zeit, lasse dich in deiner Anspannung und Angst alleine. Du sollst ihrer voll bewusst werden. Der Kies knirscht unter den Reifen als wir auf den Parkplatz einbiegen. Als ich den Motor ausschalte, weißt du zwar dass wir angekommen sind, aber nicht wo. Ich gehe um den Wagen herum und helfe dir beim Aussteigen. Nur mit Mühe gelingt es mir dir das enge Kleid auszuziehen. Ich sehe dir an, dass du protestieren willst, besinnst dich aber zu deinem Glück wieder, wohl wissend, dass ich dir dies nicht ungestraft durchgehen lassen würde. Du erschauderst als ich das Halsband mit der Kette um deinen Hals lege. Vielleicht ahnst du was dich erwartet? Stolz betrachte ich dich. Ein erotisches Vollweib mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen Die Heels formen deine Beine und lassen deinen Arsch noch deutlicher hervortreten. Das strenge Korsett formt deinen Körper, drückt deine Brüste nach oben, sodass sie noch voluminöser erscheinen, sie liegen in den Halbschalen, lassen deine Brustwarzen frei und präsentieren deinen Brustschmuck, der golden glänzend an deinen Nippeln schaukelt. Begierig lange ich zwischen deine Schenkel. Trotz der Angst und Anspannung, oder gerade deswegen, trieft deine Fotze vor Nässe. Spielerisch ziehe ich an den Ringen, die deine kleinen Schamlippen durchbohren. Gerne würde ich deine ...