1. Wochenende Teil 03


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    das im Pavillon steht und schreitest darauf zu. Von Kopf bis zu den Absätzen deiner Heels eine wunderschöne Lady, stolz und wundervoll, deine vollen Formen durch das hautenge knielange Kleid betont, das Dekollete gerade noch anständig zu nennen, deine Haare zu einer kunstvollen Frisur geschlungen, dein Make-up auffällig und sündig, deine Beine in den schwarzen Nahtnylons werden durch die hohen High-Heels wunderbar geformt, dein Arsch eine Augenweide. Dein schweres Parfüm regt alle Sinne an und reizt den Urinstinkt. Grazil nimmst du Platz und sitzt nun wie auf einer Bühne da, wartest bis die Bedienung nach deinen Wünschen fragt, bestellst. Du weißt genau, dass die anwesenden Männer dich auf der Stelle ficken würden, denn du bist die Erfüllung ihrer erregten Phantasien, jeder von ihnen würde sonst etwas geben um eine Nacht mit dir verbringen zu dürfen. Schau sie dir genau an, sie begehren dich, sehen dich als Vollweib, das nur für das eine erschaffen wurde, sie alle sind unendlich geil auf dich und du könntest mit ihnen spielen wie es dir gefällt. Sei dir deiner Macht bewusst, denn ihr Schwanz dominiert sie und schaltet ihren Verstand aus. Jeden von ihnen könntest du haben, jeder würde dir zu Füßen liegen und ein willenloses Werkzeug deiner Lüste werden. Ein Zeichen von dir würde genügen und sie wären Wachs in deinen Händen mit den blutrot lackierten Nägeln. Sie werden heute Nacht von dir träumen, einige werden ihre Schwänze dabei wichsen, andere werden ihre Frauen besteigen ...
    und dabei an dich denken. Die ersten Einladungen werden dir durch die Kellnerin überbracht, du betrachtest den hoffnungsvollen Kandidaten mit einem taxierenden Blick, abschätzend, schüttelst lächelnd deinen Kopf. Träume zerbrechen wie Glas. Das Rudel wird unruhig, ihr Jagdinstinkt erwacht, denn je schwerer du zu haben bist, desto begehrenswerter wirst du. Auch ich sitze vor meinem Drink, beobachte dich und bin unendlich stolz. Stolz darauf, dass du mir und ich dir gehöre. Stolz auf dieses wundervoll aussehende Vollweib, das für alle hier so begehrenswert ist. Stolz, dass du dich zu einer erotischen Frau entwickelt hast, die es wirklich versteht mit meinen Sinnen zu spielen. Mein Schwanz revoltiert in seinem Gefängnis, droht es zu sprengen, sendet süßen Schmerz in mein Gehirn und geilt mich nur noch mehr auf. Unbewusst spielen meine Finger mit den Ringen an meinen Brustwarzen. Noch mehr süßer Schmerz, sie haben sich noch nicht von deinen Spielereien vor wenigen Tagen beruhigt. Sie brennen immer noch, wie liebe ich dieses Gefühl. Spüre immer noch deine Fingernägel, die sich in sie krallen, die an den Ringen ziehen, sie drehen, die Blitze des Schmerzes die durch mein Gehirn bis in meine Hoden schießen. Ein faszinierendes Zusammenspiel der Sinne. Früher habe ich mir über das Warum und Wieso Gedanken gemacht, heute lebe ich es nur noch voll aus, oder besser gesagt, möchte es voll ausleben. Denn noch immer setzt der Verstand Grenzen. Tief in mir lauert meine sadistische Veranlagung, ...