1. Wochenende Teil 03


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Zufrieden über das Geschaffte sitzen wir unter dem großen Kirschbaum zum Abendessen. Wie genießen wir die Harmonie und Ruhe, wie haben wir uns danach gesehnt. Wir reden über unseren Garten, diskutieren was wir noch alles tun wollen. Eines unserer vielen Hobbys die wir gemeinsam haben. Und wie immer herrscht trotz dieses Themas eine unheimliche erotische Spannung zwischen uns. Es knistert und die Schmetterlinge fliegen immer noch. Auch wenn wir uns verschwitzt und mit nicht mehr so sauberen Klamotten gegenübersitzen. In deinen Augen sehe ich, dass du etwas auf dem Herzen hast, dich wieder einmal nicht traust es direkt anzusprechen. Als ich dich danach frage, gestehst du mir, dass du wieder einmal einen echten Schwanz in deiner Fotze spüren möchtest. Dass du meinen Willen akzeptierst diesen Gürtel zu tragen, es auch verstehst, aber ich soll doch auch dich verstehen. Du bettelst mich an, dass du mir nur für einen Abend dieses Ding abnehmen darfst. Mit einem Schwanz aus Fleisch und Blut möchtest du spielen. Ich schweige nur, sehe dich an, höre dir zu. Wie sehr liebe ich dich. Mein Befehl den Tisch abzuräumen und die Küche zu richten unterbricht deine Ausführungen. Schmollend gehorchst du, während ich meine Zigarette genieße, nimmt eine Vorstellung in meinem Kopf Formen an. Als du mit deiner Arbeit fertig bist, schicke ich dich hoch ins Bad, mit dem Befehl, dich für den Abend zurechtzumachen, sage dir, dass wir noch ausgehen werden. Das Parkhotel thront oberhalb Überlingen ...
    zwischen Weinbergen. Von der Terrasse hat man einen wunderbaren Blick über den See. Ein sehr reizvolles Ambiente, was mich allerdings heute überhaupt nicht interessiert. Mein Ziel ist die Bar, die am Samstagabend immer sehr gut besucht ist. Ich nehme am Tresen Platz, bestelle mir bei der süßen Barkeeperin einen Drink und schaue mir das Publikum etwas genauer an. Wie ich hoffte sitzen hier viele einzelne Männer, die hierher kamen um eine Frau aufzureißen. Viele kenne ich vom Sehen, einheimische Geschäftsleute, einige auswärtige Gäste, einige Paare, alle haben sich fein gemacht und tragen ihre Abendgarderobe zur Schau. Dich habe ich auf einen kleinen Rundgang durch die parkähnliche Anlage des Hotels geschickt, einmal möchte ich nicht zusammen mit dir gesehen werden, zum anderen möchte ich deinen Auftritt und dessen Wirkung auf das männliche Publikum in vollen Zügen genießen. Eigentlich solltest du gleich erscheinen, ich lehne mich in erregter Erwartung zurück und nippe an meinem Glas. Dann kommst du, einer Göttin gleich betrittst du die Bar und du weißt genau welche Wirkung dein Auftritt erzeugt. Die Unterhaltung wird schlagartig leiser, Köpfe drehen sich in deine Richtung, Augen mustern dich, manche scheu, aber die meisten glotzen dich geil an, taxieren dich, checken dich ab. Deiner Wirkung voll bewusst bleibst du einen langen Moment dort stehen wo dich alle am besten sehen können, dein Blick gleitet über die Anwesenden, suchst einen Platz, entscheidest dich für ein kleines Tischen ...
«1234»