1. Auf neuen Wegen 12v18


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    gewusst, was beide in diesem Moment dachten. Wie nicht anders zu erwarten, war Yvonnes erster Schlag ein Witz. Ich nickte Petra zu, die ihr auch sofort die Gerte aus der Hand nahm, und ihr so schnell, dass ich es kaum sehen konnte, zwei Streiche quer über den Arsch zog. Whow, die hatten gesessen und sofort schossen meiner Liebsten die Tränen in die Augen. "So will ich das sehen, Täubchen!", sagte Petra mit einem gefährlichem Unterton. Ich konnte sehen, wie Yvonne hin und her gerissen war. Auf der einen Seite Peter, für den sie ganz offensichtlich Gefühle hegte, auf der anderen Seite ihr eigener Arsch, der anscheinend höllisch brannte. Da sie wusste, dass sie aus der Geschichte nicht mehr herauskam, machte sie das Beste daraus und ihre weiteren Schläge trafen Peters Allerwertesten mit ziemlicher Kraft. Da war aber noch mehr drin, wie ich wusste. Aber sie gab sich redlich Mühe, Peter stöhnte auch schon ganz ordentlich, und auch Petra schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Nachdem Peter seine 25 Stockschläge empfangen hatte, reichte mir Yvonne die Gerte. "Das war das Gemeinste, was du bis jetzt von mir verlangt hast", sagte sie leise. Worauf ich nur mit den Schultern zuckte. "Ich denke, wir gehen jetzt wieder ins Bett. Ich jedenfalls bin hundemüde." Wie sich zeigte, waren Alle mit dem Vorschlag einverstanden. Petra und Peter gingen nach unten in das Gästezimmer. Zu Yvonne, die anfing die Sachen aufzuräumen, sage ich: "Ach lass das, Kleine! Komm lieber ins Bett und ...
    massiere mir noch etwas den Nacken. Ich bin fürchterlich verspannt." Ich lag auf dem Bauch, Yvonne hatte sich auf meinen Po gesetzt und reichlich Massageöl auf meiner Haut verteilt. Ihre Massage tat unendlich gut, und irgendwann muss ich unter ihren zärtlichen Händen eingeschlafen sein. * Es war fast Mittag, als mich ein sanftes Rütteln an der Schulter wach werden ließ. Es war Yvonnes Stimme, die mir ins Ohr flüsterte: "Aufstehen ... du Schlafmütze ... das Frühstück ist fertig ...!" Ich war die Letzte, die sich an den Frühstückstisch setzte und von Yvonne einen extra starken Kaffee eingeschenkt bekam. Hui, der brachte meine Lebensgeister wieder zurück, und ich schaute mich hungrig auf dem Tisch um, was es denn Leckeres gab. "Tja!", sagte ich leise vor mich hin, "eigentlich würde ich ja gerne ein Brötchen mit Honig essen, aber der scheint ja wohl ausgegangen zu sein. Ich sagte das jetzt nicht unbedingt, weil ich partout ein Honigbrötchen essen wollte. Ich sagte das, weil Yvonne vergessen hatte, den Honig auf den Tisch zu stellen. Sie bekam dann auch prompt einen roten Kopf und schoss los, das Gewünschte aus der Speisekammer zu holen. Ich lächelte, als sie mir das Glas reichte. Hach, ein schöner Tag würde das werden! Nur das Wetter spielte nicht so ganz mit. Draußen goss es wie aus Kübeln und es schien überhaupt nicht hell werden zu wollen. Während sich Yvonne um die Küche kümmerte, und Peter für ein prächtiges Kaminfeuer sorgte, saßen Petra und ich in den schweren Ledersesseln und ...
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