1. Der Untermieter meines Nachbarn


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    wusste das er mir jetzt seine Ladung verpasste. Ich wollte es auch und feuerte ihn an. "Komm Peter, spritz mich voll, füll mich ab du geiler Ficker", schrie ich förmlich in sein Ohr. Ich kannte mich selber nicht mehr, dieser große Schwanz ließ mich völlig ausklinken. "Margot, ich komme", stöhnte Peter. Kurz darauf fühle ich einen warmen Strahl in meiner Fotze. Das Gefühl war so geil das ich auch noch mal kam. "Jaaa, das fühlt sich so geil an, fick mich". Meine schreie waren bestimmt im ganzen Haus zu hören, aber das war mir egal. So einen Fick hatte ich Monate nicht mehr, er war weit überfällig. Langsam schmerzten meine Beine. Nach kurzer Verschnaufpause zog mein Ficker seinen Halbsteifen aus mir und rieb noch mal mit der Hand über meine dicke geschwollene Pflaume. Das ganze Sperma lief in seine Hand. Zärtlich verrieb er es auf meinen Bauch. Auch ich fasste noch mal seinen Schwanz an und wichse ihm die letzten Tropfen raus. Auf einmal ging er in die Knie und ich spüre seine Zunge an meiner nackten Schnecke. Er leckte nur ein paar Mal drüber und ein Mal tief ins auslaufende Loch. Dann kam er wieder hoch und küsste mich. Mir blieb nichts anderes übrig und ich schmeckte unseren gemeinsamen Geilsaft. Eine neue Erfahrung, aber gar nicht so schlecht. Ziemlich fertig bleiben wir noch einen Augenblick stehen und hielten uns in den Armen bis wir wieder zu Kräften kamen. "Margot, du bist der Wahnsinn. Wenn es nach mir ginge dann könnten wir das nun häufiger machen", sagte Peter. Ich ...
    überlegte und griff im wieder an seinen Prachtschwanz. "Um Acht bei mir" antwortete ich mit wieder aufkommender Lust. "Ich dusche jetzt, mache uns was zu Essen und dann will ich das du mir den letzten Hauch meiner Seele rausfickst. und das die ganze Nacht, so einen geilen Schwanz hatte ich lange nicht." Peter zog sich an, küsste mich noch kurz, wobei er natürlich wieder meinen Arsch tätschelte und sagte: " Ciao, mein Prachtarsch". Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt. Ich hatte noch eine Stunde zeit bis Acht. Ich nahm meinen Korb und ging in meine Wohnung. Gut, das aufgeräumt war. Ich duschte ausgiebig und überlegte, ob ich mir mein Schamhaar rasieren sollte. Ich lies es bleiben, denn sobald ich mich unten berührte, wurde ich verrückt und wollte diesen Schwanz spüren. Das wäre zur Tortur geworden. Außerdem war Peter auch nicht rasiert. Ich stand nackt vor meinen Spiegel und schaute auf meinen üppigen Körper. Ein wenig mehr Busen wäre toll gewesen, aber Mutter Natur hatte dort gespart. Dafür hatte ich schöne lange Nippel, die schon so manschen Kerl in die Abhängigkeit trieben. Ich streifte mir ein frisches enges Hauskleid über und machte mich an die Arbeit. Den Slip ließ ich gleich weg. Ich machte eine Platte mit Häppchen, dazu Gemüsestreifen und Obststücke. Dann öffnete ich eine Flasche italienischen Weißwein und drapierte alles mit ein paar fischen Blumen auf meinem Esstisch. Teller und Besteck legte ich gar nicht aus, nur Servietten. Ich ging noch mal ins Bad und sprühte ...
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