1. Der Untermieter meines Nachbarn


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    mir mein liebstes Parfüm an den Hals und zog mir die Lippen nach. Eine gewisse Erregtheit kam in mir auf, ich war so nervös wie ein Teenie. Peters Lümmel hatte Gelüste in mir geweckt. Ich leckte mir die roten Lippen. Bei dem Gedanken an sein Rohr lief mir schon das Wasser im Mund zusammen. Den "großen" kleinen Peter würde ich ja zu gerne mal blasen, dachte ich. Meine Türglocke riss mich aus dem Traum. Ein Blick zur Uhr bestätigte mir das es schon acht war. Gut gelaunt öffnete ich, bat Peter in meine Wohnung, kickte die Tür zu und viel ihm um den Hals. Sofort züngelten wir wieder gierig. "Lass uns erst was essen, sonnst knabbere ich noch an dir", spaßte ich. Peter sah echt gut aus. Lockere Stoffhose, leichtes Hemd und ordentlich gekämmt. O.K. er war keine Schönheit. Aber sein enormer Lustbolzen lies mich ihn im Moment mit anderen Augen sehen. Mit einem Klapps schob er mich ins Wohnzimmer. Ich füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an. Dabei schaute er schon wieder so gierig. Er setzte sich auf einen Stuhl und zog mich auf seinen Schoß. Gegenseitig fütterten wir uns abwechselnd mit Kleinigkeiten. Ich rutschte schon wieder nervös auf ihm hin und her, denn ich merkte wie unter mir jemand an meinen Po klopfte. Ich nahm einen Schluck Wein in den Mund und küsste Peter. Das war geil mit ihm zusammen den Traubensaft so zu trinken. Wir beide schauten uns mit glasigen Augen an. Peter griff mich und legte mich auf meinen eigenen Esstisch. Dann schaute er mich gierig ...
    an, griff oben mein Kleid und riss es komplett bis unten auf. Nackt lag ich vor ihm und war ziemlich geschockt über so viel Kühnheit. Ich sah die Geilheit in seinen Augen, so hatte mich noch nie eine Mann angeschaut. Er griff mir hart an die Brust und drückte sie. Dann kam er zu mir und leckte meine erregten langen Warzen. Peter küsste sich weiter nach unten und drückte meine Beine ganz auseinander. Meine feuchte Möse klaffte auf. Sein Mund kam immer näher an meine geile Schnecke. Als er seine Zunge ansetzte schoss mir die Flüssigkeit in meine Möse. Mir lief die Geilheit aus meinem nassen Loch in meine Poritze. "Oh Gott, wie haben ja gerade erst angefangen", dachte ich. Er leckte mit seiner breiten Zunge ganz schnell und intensiv meinen Kitzler. Dazu steckte er mir ohne Vorwarnung zwei Finger in meine nasse Fotze und fickte mich hart und zügig. Der Typ brachte mich um den Verstand. "Ja, machs mir", stöhnte ich schon wieder. Schon die Gedanken an Peters dicken Schwanz ließen mich fast kommen. Aber seine Zunge und seine Finger, die mich nun bearbeiteten, waren göttlich. Seine Finger fickten schneller und seine Zunge zwirbelte Wild über meinen Kitzler. Keine drei Minuten später bäumte ich mich auf, bog den Rücken durch und schrie einen erneuten Orgasmus in den Raum. Mann, war ich fertig. Völlig benebelt blieb ich liegen. Peter erhob sich und entledigte sich seiner Sachen. Dann packte er mich und drehte mich auf den Bauch. Ich dachte schon, er würde mich jetzt so richtig von hinten ...
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