1. Der Untermieter meines Nachbarn


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    zugetraut. "Ich will mich dir ja nicht aufdrängen, aber wenn du mal Lust verspürst, dann sag bescheid", forderte er mich. Peter war wohl doch ein schlimmer! "Jetzt", sagte ich ohne nachzudenken. "Wie hier oben auf den Dachboden", fragte er mit ungläubiger Geste. "Ja, jetzt sofort und hier, sonst überlege ich mir es bestimmt noch mal", befahl ich. Er nahm mich in die Arme und gab mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Dabei griff er mir forsch an meinen prallen Arsch und drückte er mir sein hartes Gerät an mein Schambein. Ich erwiderte den Druck seines kräftigen Rohres. Unsere Hüften kreisten und ich merke wie meine Muschi anfing zu brodeln. Peter fuhr mit seinen Händen zielstrebig unter mein Kleid, schob es hoch und massierte feste meine Pobacken. Wir beide stöhnten schon ziemlich laut und waren mittlerweile verdammt geil aufeinander. Von hinten schob er mir den Slip zur Seite und massierte geschickt meine feuchte Spalte. Seine Finger trafen genau die richtige Stelle an meiner Klitoris. Diese ganze unwirkliche Situation machte mich so geil wie schon ewig nicht mehr. Ich wollte jetzt nur noch gefickt werden .Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz zum Vorschein. Uuh, war der groß. Nach ein paar Mal wichsen hielt ich es nicht mehr aus. Diesen dicken Schwanz musste ich schnellstmöglich spüren. Ich zog mir mein Höschen selber aus und kickte es mit dem Fuß weg. Dann nahm ich wieder seinen Harten und führte ihn an meine nasse Fotze. Mit der rechten Hand hob er mir das ...
    linke Bein hoch. Jetzt hatte er freien Zugang zu meinem Allerheiligsten. "Schieb mir deinen Pimmel in mein feuchtes Loch" stöhnte ich. Das Gefühl war so geil, einen so großen Kolben in sich einfahren zu spüren. Ich musste sehr laut aufstöhnen, obwohl ich die Zähne zusammen biss. Er fing an mich tief zu ficken und weiterhin mit den Händen an meinen Arsch zu kneten. Immer wieder stieß er seine dicke Eichel in meine Pussy, ich wurde wahnsinnig, so ausgefüllt war ich. Alles war so nass wie schon lange nicht mehr. Peter fickte mit einer Ausdauer und einem geilen Rhythmus das ich anfing zu zittern. Dabei stöhnte er mir immer wieder "Oh Gott, ist das geil, du bist so schön eng" ins Ohr. Wir fickten im stehen und mit jedem Stoß kam ich nähen an meinem Höhepunkt. Der erste Orgasmus kam ganz langsam und steigerte sich in ein wildes zucken. Peter fickte mich aber im gleichen Rhythmus immer weiter, so das ich bestimmt noch zwei Mal meine Scheide verkrampfte und ich nur noch spitze hohe Schreie ausstoßen konnte. Mein eigener Saft lief mir an den Innenseiten der Schenkel runter. Danach machte er eine Pause und bewegt sich nicht mehr. Sein großer Schwanz steckte in mir und füllte mich so schön aus. Wir verschnaufen einen Moment und nutzten die Gelegenheit uns noch mal zu küssen. Völlig aufgegeilt tanzten unsere Zungen miteinander. Nach ca. einer Minute, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, fing er an ziemlich schnell und hart in mich zu ficken. Ich merke wie sich sein Pimmel aufblähte und ...
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