1. Catfight Teil 05


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Kein Problem. Mach ich wirklich gerne!“ Sie zeigte Simone kurz noch die wichtigsten Sachen in der Wohnung wie Telefon, Fernbedienung, Kaffeemaschine und ähnliches. Dann drückte sie ihre Leidensgenossin noch einmal und verließ die Wohnung. Als sie die Tür ins Schloss zog, war es kurz nach halb zehn. Meike wollte sich wieder auf den Weg zur Arbeit machen, als ihr die Idee kam, einfach mal unangemeldet bei Jens im Büro vorbeizufahren. Warum sollte nur sie leiden? Es war an der Zeit, die Karten neu zu mischen. Sie rief kurz im Büro an und sagte, dass sie einen halben Tag frei machen würde und erst gegen Mittag im Büro sein würde. Dann lenkte sie ihren Wagen in Richtung Süden und fuhr zu der Firma, bei der Jens arbeitete. Zwanzig Minuten später parkte sie auf dem Platz vor dem Bürogebäude. Einer plötzlichen Eingebung folgend blieb sie im Wagen sitzen. Böse grinsend griff sie unter ihr Shirt und öffnete den BH und warf ihn in den Fußraum. „Wichser! Wirst schon sehen, was Du davon hast!“ Sollte doch jeder Kerl auf ihre Nippel glotzen. Wenn sie schon wie eine Schlampe behandelt wurde, konnte sie sich auch so verhalten. Hoch erhobenen Hauptes stolzierte sie in die Empfangshalle. „Hallo. Ich möchte zu Jens Krüger.“, sie warf dem jungen Empfangsmädchen einen tödlichen Blick zu und dachte. `Na hattest Du seinen Schwanz auch schon in deiner Teeniefotze? ` „Werden sie erwartet?“, ein schnippisch honigsüßes Lächeln empfing sie. „Hör mir mal zu“, sie zögerte, um das Namensschild zu lesen ...
    „Carola. Ich werde meinen Freund doch wohl noch ohne Vorankündigung besuchen dürfen, oder?“, sagte sie in einem eiskalten Tonfall. Das arme Mädchen wurde knallrot. „Natürlich. Entschuldigung. Im vierten Stock.“ Dann bemerkte sie, das Meike keinen BH mehr trug und ihre Augen weiteten sich einen Moment. Was denkst Du jetzt? Das wir es gleich in seinem Büro treiben? Niemals. Lieber schneid ich ihm die Eier ab, dachte sie. „Dankeschön!“, giftete sie die Kleine an und ging zu den Aufzügen. Vor seinem Büro angekommen, warf sie noch einmal einen Blick aus dem Fenster. Der Sommerregen hatte begonnen. Erste Blitze zuckten durch den schwülen Himmel. Meike öffnete die Tür und trat ein. Jens saß in seiner lockeren Art auf seinem Stuhl und gab irgendwelche Daten in den PC ein. Beim Öffnen der Tür guckte er nach oben und stutze. „Was machst Du denn hier?“, fragte er sichtlich erstaunt „Ich wollte wissen, warum dieser Scheißkerl von heut Nacht einfach abgehauen ist und mich da allein hat liegen lassen, wie ein billiges Flittchen?“ „Komm rein und mach die Tür zu. Muss ja nicht jeder hören.“ Er guckte ziemlich unsicher aus der Wäsche. Verärgert warf Meike die Tür ins Schloss und stellte sich mit verschränkten Armen vor den Schreibtisch. „Also?“, ein eisiger Blick traf Jens. Draußen wurde der Regen stürmischer. Blitze zuckten. Innerhalb von Minuten hatte sich der Himmel komplett verdunkelt. Donner grollte. In dem dunklen Büro wurde Jens nur von dem Licht des Monitors angestrahlt. „Ich will ...
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