1. Luftnummer


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    erwarten. Als sein Glied meine Lippen verließ, war es eingehüllt in zähflüssigen Speichel. Mit dem triefend nassen, stahl harten Schwanz ging er um die Strafbank herum und kletterte darauf. Er hockte sich schräg oberhalb meines Beckens und zog mit seinen Händen meine Pobacken maximal auseinander. Als ich seine Eichel an meiner Rosette spürte durchzog mich ein Lustschauer. Jahh genau - endlich! Darauf hatte ich die ganze Zeit gewartet. Ich drückte mein Gesicht gegen das Leder des Strafbocks, sog den geilen Geruch auf, der mich wie ein bisschen high machte, während ich spürte wie er in mich eindrang. Sein praller Knüppel bohrte sich erbarmungslos tief in meinen Po. Geübt wie ich darin war, entspannte ich mich sodass er keine Gewöhnungspause einlegen musste und es für mich weder schmerzhaft noch sonderlich unangenehm war. Obgleich meine Rosette trotzdem einige Sekunden brauche mit der Situation und der Größe zurecht zu kommen und um den Weg ganz frei zu geben. Er schob ihn mir gleich erst einmal soweit rein, dass ich dieses besonderer Gefühl bekam - eines dass man nicht beschreiben konnte. Wer es kennt weiß was gemeint ist. So wie er seine Latte in meinen aufgepumpten Arsch schob, drückte es einen Teil der Luft dabei geräuschvoll heraus. Es fühlte sich alles so prall an, so ausgefüllt, so intensiv. Mein Liebster bewegte sich nun genüsslich in mir hin und her, mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Mit geschlossenen Augen genoss ich es - die Reibung an meiner Rosette, den zu ...
    und abnehmenden Druck tief in mir. All die Luft wirkte etwas wie eine Art Schwanzverlängerung oder ein Verstärker. Dieser zusätzliche Kick hatte auch mal was. Für einige Zeit ließ ich es auf mich wirken, nahm es so wie ich es bekam, ertrug es mich in den Arsch ficken zu lassen ohne etwas dagegen oder für meine Befriedigung machen zu können. Doch mit der Zeit begann ich an meinen Handfesseln zu zerren. Ich wollte jetzt auch was davon haben! &#034Mach mich los, bitte&#034 bettelte ich. &#034Ich will mit machen! Bin so geil jetzt... Bitte, ich will kommen. Meine Kitzler juckt!&#034 Er hatte erbarmen mit mir, wenn auch anders als ich wollte. Mich befreien wollte er nicht, so zog er seinen Ständer aus meinem Po. Sofort entwich ein Teil der Luft durch das offen stehende beleibendem Loch. Von der Strafbank geklettert, holte er ein Vibrator-Ei, welches er anleckte und in meine Pussy schob. Den Regler drückte er mir in die Hand. &#034Mehr Kontrolle bekommst du nicht. Das muss reichen&#034 grinste er. Schließlich kletterte er zurück auf mich. Ehe ich mich versah, war sein Schwanz zurück in meinem Arschloch. Allerdings nur auf einen Kurzbesuch. Augenblicke später zog er ihn abermals heraus um sich dann am Anblick meines offenen Lochs zu erfreuen. Er spuckte hinein, drang wieder ein um alles gleich noch einmal zu wiederholen. Ich liebte dieses Spiel. Das Gefühl des Eindringens war ein größerer Kick als einfach nur gefickt zu werden. Mittlerer weile hatte sich meine Rosette so an seinen ...
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