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Luftnummer
Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
erwarten. Als sein Glied meine Lippen verließ, war es eingehüllt in zähflüssigen Speichel. Mit dem triefend nassen, stahl harten Schwanz ging er um die Strafbank herum und kletterte darauf. Er hockte sich schräg oberhalb meines Beckens und zog mit seinen Händen meine Pobacken maximal auseinander. Als ich seine Eichel an meiner Rosette spürte durchzog mich ein Lustschauer. Jahh genau - endlich! Darauf hatte ich die ganze Zeit gewartet. Ich drückte mein Gesicht gegen das Leder des Strafbocks, sog den geilen Geruch auf, der mich wie ein bisschen high machte, während ich spürte wie er in mich eindrang. Sein praller Knüppel bohrte sich erbarmungslos tief in meinen Po. Geübt wie ich darin war, entspannte ich mich sodass er keine Gewöhnungspause einlegen musste und es für mich weder schmerzhaft noch sonderlich unangenehm war. Obgleich meine Rosette trotzdem einige Sekunden brauche mit der Situation und der Größe zurecht zu kommen und um den Weg ganz frei zu geben. Er schob ihn mir gleich erst einmal soweit rein, dass ich dieses besonderer Gefühl bekam - eines dass man nicht beschreiben konnte. Wer es kennt weiß was gemeint ist. So wie er seine Latte in meinen aufgepumpten Arsch schob, drückte es einen Teil der Luft dabei geräuschvoll heraus. Es fühlte sich alles so prall an, so ausgefüllt, so intensiv. Mein Liebster bewegte sich nun genüsslich in mir hin und her, mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Mit geschlossenen Augen genoss ich es - die Reibung an meiner Rosette, den zu ...