1. Luftnummer


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    sonst kaum irgendwo. Mein Mann brachte von einem kleinen Tische eine Schüssel mit Wasser herüber. Neugierig fragte ich mich was er sich wohl ausgedacht hatte. Als ich gleich darauf sah wie er auch noch eine große Plastikspritze holte, war mir klar was er vorhatte. Zwar hatte ich ihm damit heißgemacht mal wieder was versautes, ausgefallenes, anales machen zu wollen, aber danach war mir dann auch wieder nicht. Da wir die Dinge stets miteinander und nicht gegen den Willen des anderen machen - wir spielten zusammen, ich war nicht seine bedingungslose Sklavin - sagte ich unser Codewort &#034pan-pan-pan&#034 was auch mit dem Ballknebel möglich war. Dieses gelbe Codewort bedeutete nicht dass er sofort aufhören sollte, es signalisierte ihm nur, dass er sich dem Limit nähert und ich das, was er offensichtlich vorhatte, nicht unbedingt wollte. Er verstand und reagierte geschickt ohne sein Spiel zu beenden. Als hätte er nix anderes vorgehabt stellte er die Wasserschale auf den Fußboden neben dem Bett. Die Spritze legte er aber nicht aus der Hand. Vielmehr griff er noch zusätzlich zu etwas Gleitcreme, verteilte diese auf seinem Zeigefinger und bestrich damit meine Rosette. Mich durchlief augenblicklich ein Lustschauer. Ich entspannte mich, genoss es. Dann zog er in meinem Blickfeld demonstrativ die Spritze auf. Nicht mit Wasser, sondern nur mit Luft. Schließlich setzte er sie an meinem Poloch an, führe vorsichtig die dünne Spitze ein und drückte den Rest so gegen meine Öffnung, als ...
    wollte er die ganze Spritze hinein schieben. Langsam drückte er nun den Kolben. Augenblicklich spürte ich die Luft, die er mir damit in den Po presste. Ein eigenwilliges, nicht unangenehmes, etwas kitzelndes Gefühl. Wahrscheinlich sogar besser als wenn er Wasser genommen hätte. Dieses wollte ich ja auch nur deshalb nicht, weil es später sehr unangenehm würde und eine zu grüße Sauerei macht. Die Luft dagegen war unproblematisch. Daher legte ich meinen Kopf auf das Laken, schloss die Augen, sog den Geruch des Lakens in mich ein - allein das machte mich sehr geil - und genoss tiefenentspannt. Gleich nach der ersten zog er die Spritze wieder auf, führte sie erneut in meinen Hintern ein und drückte mir weitere Luft in den Darm. Eine dritte Ladung folgte. Allmählich spürte ich, wie es bis in meinen Bauch drückte. Zum Glück folgte keine vierte Ladung. Stattdessen legte er die Spritze bei Seite, stand auf und holte eine Reitgerte. Mit dieser erhielt ich nun einige Klapse auf meine Pobacken - einige der Kategorie &#034nicht mehr wirklich sanft aber auch noch keineswegs schmerzhaft&#034. Außerdem strich er mit der Spitze der Gerte über meine Arme, meinen Rücken, die Beine und Füße. Letztere bekamen auch ein paar Klapse ab. Dann widmete er sich jedoch wieder meinem Arsch. Er schlug etwas fester drauf, sodass ich aufstöhnte und meine Pobacken anspannte. Bei einem der Schläge führe es dazu, dass durch meine kurzzeitige Anspannung ein wenig der Luft geräuschvoll aus meinem Hintern entwich. ...
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