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Luftnummer
Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
sonst kaum irgendwo. Mein Mann brachte von einem kleinen Tische eine Schüssel mit Wasser herüber. Neugierig fragte ich mich was er sich wohl ausgedacht hatte. Als ich gleich darauf sah wie er auch noch eine große Plastikspritze holte, war mir klar was er vorhatte. Zwar hatte ich ihm damit heißgemacht mal wieder was versautes, ausgefallenes, anales machen zu wollen, aber danach war mir dann auch wieder nicht. Da wir die Dinge stets miteinander und nicht gegen den Willen des anderen machen - wir spielten zusammen, ich war nicht seine bedingungslose Sklavin - sagte ich unser Codewort "pan-pan-pan" was auch mit dem Ballknebel möglich war. Dieses gelbe Codewort bedeutete nicht dass er sofort aufhören sollte, es signalisierte ihm nur, dass er sich dem Limit nähert und ich das, was er offensichtlich vorhatte, nicht unbedingt wollte. Er verstand und reagierte geschickt ohne sein Spiel zu beenden. Als hätte er nix anderes vorgehabt stellte er die Wasserschale auf den Fußboden neben dem Bett. Die Spritze legte er aber nicht aus der Hand. Vielmehr griff er noch zusätzlich zu etwas Gleitcreme, verteilte diese auf seinem Zeigefinger und bestrich damit meine Rosette. Mich durchlief augenblicklich ein Lustschauer. Ich entspannte mich, genoss es. Dann zog er in meinem Blickfeld demonstrativ die Spritze auf. Nicht mit Wasser, sondern nur mit Luft. Schließlich setzte er sie an meinem Poloch an, führe vorsichtig die dünne Spitze ein und drückte den Rest so gegen meine Öffnung, als ...