1. Luftnummer


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    &#034Was habe ich da eben gehört?&#034 rief er. &#034Hab ich dir das erlaubt? Willst du mich beleidigen?&#034 Prompt warf er die Gerte beiseite. Zügig löste er die Fesseln an meinen Händen. &#034Steh auf und dann rüber auf die Strafbank!&#034 Ich tat was mein Mann mir befahl, stand auf und humpelte die wenigen Meter hinüber zu unserer neuen Strafbank. Dort öffnete er meinen Humpelrock soweit das ich mich auf den Bock beziehungsweise die Bank legen konnte. Dafür musste ich meine Beine etwas spreizen. Erst kniete ich mich auf den unteren Teil und legte dann meinen Oberkörper auf die zweite erhöhte Hälfte. Indes begann er mich an der Strafbank mittels Lederriemen fest zu schnallen. Je einen um die Fußgelenke, dann einen um die Waden knapp unterhalb der Knie und einen weiteren um die Oberschenkel. Danach schnallte er meine Hände in den Ledermanschetten an den vorderen Beiden der Strafbank fest. Als letztes folgte noch ein weiterer Gürtel ähnlicher Riemen über meinen Rücken und um meine Hüften. Nun war ich absolut hilflos ausgeliefert, konnte mich keinen Zentimeter mehr bewegen. Ich lag da auf dem weichen, schwarzen Leder der Strafbank, wartete was jetzt geschehen würde. Mein Mann holte eine Peitsche - eine mit vielen einzelnen Lederriemen. Mit der begann er meinen Po zu peitschen. Schlag um Schlag klatschte auf meinen Arsch, während ich jedes mal zusammen zuckte und aufstöhnte. Es tat nicht all zu sehr weh, für mein empfinden, doch trotzdem ziepte es ordentlich. Nach zwanzig ...
    Schlägen, als mein Po leicht gerötet und gut angewärmt, aber noch frei von länger anhaltenden Spuren war, stoppte er vorerst seine Züchtigung. Er holte abermals die Spritze herbei, zog sie demonstrativ vor meinem Gesicht auf und bohrte mir die Spitze in mein Poloch. Diesmal injizierte er mir die Luft allerdings keineswegs so &#034genussvoll&#034 wie bei den voran gegangenen Malen. Nein er presste sie mir so schnell und kraftvoll wie es ging in meinen Arsch. Es war als schoss er mir sonst was hinten rein. Ich stöhnte auf, so laut es trotz des Ballknebels ging. Daraufhin lachte er laut, erfüllt von gespielter Schadenfreude. Noch in seinem lachen kam er herum zum Kopfende. Er öffnete seine Lederhose und holte seinen voll erregierten Schwanz heraus. Gleich darauf nahm er mir den Ballknebel ab. &#034Los blas ihn. Mach ihn schön nass, damit ich dich ordentlich durch ficken kann!&#034 ...Ich wusste genau was das bedeutete, nahm ihn tief in den mit Speichel gefüllten Mund, umschloss ihn mit meinen Lippen und blies ihn. Ich lutschte seinen prallen Schwanz, saugte fest daran während er ihn mir so tief es ging in die Kehle rammte. Mir schossen für einen Moment die Tränen in die Augen. Irgendwie konnte ich den Würgreflex unter Kontrolle halten. Nicht oft, aber hin und wieder mal stand ich darauf das für ihn zu tun, zumal ich ja erfüllt von Vorfreude wusste wofür es gut war. All zu lang quälte er meinen Rachen nicht mit seinem Ständer - er konnte wohl selbst den nächsten Schritt nicht länger ...
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