1. Luftnummer


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    einem Korsett. Es war zwar Rücken frei, dennoch hinterm Rücken auch mit Schnüren zusammen gebunden wie ein Korsett. Das machte es ziemlich heiß. Highlight war aber das es Pofrei war. Also der ganze Arsch war großräumig ausgeschnitten. Kurz: so was wie ein &#034Spanking Skirt&#034. Unterhalb meines Hintern besaß der zu den Füßen sehr eng zulaufende Rock einen Reißverschluß, der von ganz unten bis zur Po-Aussparung hinauf reichte. Ich hatte diesen noch bis zu den Knien offen um laufen zu können. Dieses Kleid war zur Hälfte auch ein sogenannter Humpelrock. Gleich nachdem mich mein Mann betrachtet hatte, zog er den halb offenen Reißverschluß ganz herunter und schloß ihn somit. Nun waren meine Beine regelrecht zusammen gebunden. In unserem Hobbyraum gab es so einige schöne Dinge. Zum Beispiel ein Futonbett mit Gummi Laken und Latex Bettwäsche sowie einem Metalramen der viele Möglichkeiten zum daran fesseln bot. Es gab Haken in der Decke, einen Schrank mit Spielzeug, einen großen Spiegel an der einen Wand und einen Plasmafernseher an der anderen. Dieser war zum einen um da auch mal Pornos schauen zu können, zum anderen aber auch um darauf ein virtuelles Kaminfeuer laufen zu lassen um dem Raum einen besonderen Flair zu geben. Letzteres war jetzt der Fall. 3 Strafböcke rundeten des Repertoire ab. Der erste der 3 war ein klassischer Strafbock, welcher an ein altes Sprungpferd aus dem Sportunterricht erinnerte. Über diesen beugte man sich einfach drüber wobei Hände und Füße an je ...
    einem der vier Beine des Bocks gefesselt wurden. Der zweite, den ich bevorzugte war ein sogenannter Kniebock. Im Gegensatz zum klassischen beugte man sich nicht quer über den Bock, sondern legte sich längst darauf. Die Arme und Beide wurden auf Schienen seitlich davon fixiert, sodass man im Endeffekt quasi in der Hündchenstellung darauf kniete beziehungsweise lag. Der dritte, neuste und eher für meinen Mann gedachte, war eine sogenannte Spankingbench. Quasi eine Liege bei der eine Hälfte etwas höher war als die andere, sodass man sich auf die untere knien und den Oberkörper auf die obere Hälfte legen konnte. Mein Mann entschied sich dafür eine Leine an meinem Halsband zu befestigen und mich als erstes zum Bett zu führen. Ich humpelte in kleinen Trippelschritten hinterher. Am Bett angekommen legte mir mein Mann als erstes ein Ballknebel an, dann platzierte er eines der Latexkissen in die Mitte des Bettes. &#034Leg dich darüber&#034 befahl er mir. Dies tat ich ohne zu zögern. Kaum lag ich, verschränkte er meine Arme hinter meinem Rücken und fesselte diese mit einer ledernen Doppelmanschette. Ein etwa 30cm langes Band daran reichte gerade bis zu meinem Halsband, wo er es mittels eines Karabiners daran befestigte. Nun war ich ziemlich hilflos. Aber dies hatte auch etwas für mich - hin und wieder mochte ich es sehr mich meinem Mann komplett auszuliefern, ihm die Kontrolle zu übergeben, mich fallen zu lassen. Ich finde darin immer eine besonders schöne Entspannung und finde zu mir wie ...
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