1. SH 02


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,

    sie, sie drängte mir ihr Becken entgegen, sie war offensichtlich ziemlich scharf auf diese Aktivität, und sie fing auch bald an zu stöhnen, griff nach hinten und zerrte meinen Kopf an den Haaren so eng es ging gegen ihren straffen Arsch, während mein Glied fast schmerzte vor Geilheit. In diesem Augenblick verschwendete ich keinen Gedanken an unser bisheriges oder eventuell neues Verhältnis: das war Sex pur, auch wenn sie sich meiner Begierde nicht annahm, aber sie verbot auch nicht, dass ich meinen harten Schwanz gegen ihre Waden drückte. Plötzlich und ehe sie zum Höhepunkt gekommen sein konnte, gab sie meinen Kopf frei und entzog sich meinem Mund. Sie drehte sich um, ließ dabei den Rock nach unten gleiten und sagte knapp, mit vielleicht etwas verhangener Stimme: „Du kannst jetzt gehen. Du weißt, wo ich wohne, ich erwarte dich morgen früh Punkt 10 Uhr in deiner dünnsten und engsten Hose, natürlich nichts darunter. Wir machen eine kleine Einkaufstour nach Stuttgart. Danach hast du Zeit für dich, ab 18 Uhr hast du für mich wieder bereit zu sein, Details erfährst du morgen." Das war es, mehr kam nicht. Buchstäblich wie den geprügelten Hund ließ sie mich stehen, nachdem sie alle Fesseln geöffnet hatte und ging ganz einfach, lediglich die Gerte verstaute sie noch. Mir blieb nur, die Hosen über die lädierte Kehrseite zu ziehen und meinerseits das Büro zu verlassen, jeden Augenblick jetzt, dann im Auto und schließlich zu Hause dessen bewusst, was geschehen war. Nur war das ...
    „bewusst" gar nicht so einfach: in meiner Gefühlswelt wechselten Wut und Betretenheit, Verzweiflung und Aggression, zuletzt aber kam schiere Lust hinzu, als ich nämlich im Bad meinen Hintern betrachtete, der noch rot war und zog, einzelne Peitschenspuren aufwies, insgesamt also deutlich zeigte, was mir widerfahren war, wo der Anblick aber zugleich dazu führte, dass ich unwillkürlich meinen Schwanz packte und wie wild zu wichsen begann, ich konnte gar nicht anders und schon nach kurzer Zeit schoss heißes Sperma aus mir. Es war eine Aktion, geboren aus der ungewöhnlichen Stimmung, die SH bei mir verursacht, die sie eigentlich erzwungen hatte, aber die Geilheit war eben auch da, ich war allemal selbstkritisch genug, das zu erkennen und nicht nur zu lamentieren, dass ausgerechnet diese Frau, dieses Weibsstück und was mir sonst noch zu ihr einfiel, die Ursache gesetzt hatte. Trotzdem wälzte ich natürlich, als ich mich gesäubert und ein Glas Wein eingeschenkt hatte --nach essen war mir nicht- rastlos einen Gedanken um den andren, wie ich mit der eingetretenen Situation umgehen könnte. Da wechselten Gewaltideen mit Strafanzeigen, „vernünftiges Reden" mit Verweigerung und so tun, als ob nichts geschehen wäre, am Ende war klar, dass ich verloren hatte, mit dem Material in ihrem Besitz konnte sie mich sogar anonym erledigen. Der vage Plan, der keiner war, sah also vor, einstweilen gute Miene zum bösen Spiel zu machen, dann bei einer passenden Gelegenheit eben dieses Spiel zu beenden. Aus ...
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