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SH 02
Datum: 02.11.2016, Kategorien: BDSM,
bösen Spiel machen, bis mir etwas einfallen würde, was sicherlich geschähe. Eigentlich fiel mir immer etwas ein. Sie kommentierte nicht, dass ich ihren Befehl befolgt hatte, legte wortlos die mitgebrachten Handfesseln aus Leder und das Bondage-Seil auf den einen Sessel, die Gerte behielt sie in der rechten Hand. Sie setzte sich, die Schenkel geöffnet, ich war mir darüber im Klaren, dass sie die Spielregeln beherrschte und hütete mich, den Blick auf ihr Zentrum zu richten. Der rechte Schuh drückte leicht gegen mein Kinn, ich beugte den Kopf, um ihn zu küssen. Das ist eine Demutsgeste, die ich schon immer gehasst habe. Bei den bezahlten Herrinnen kein Problem, man sagt, dass man das nicht will und fertig, hier nun brauchte ich mir nicht einzubilden, dass sie meine Abneigung beeindrucken würde. Ich leckte also, öffnete auch den Mund, als sie den Schuh gegen meine Lippen drückte. Sie schob ihn hinein und zog ihn wieder zurück, was mich zu Mundbewegungen wie beim Blasen zwang, nur dass ich damit keinerlei Erfahrung hatte. Auf meine Ahnung, dass dieses Defizit wohl behoben werden würde, bilde ich mir nichts ein. Der andere Schuh wurde dargeboten, jetzt kam ein erster Tadel, sie spüre nicht von meiner Zunge, ich solle gefälligst besser küssen. Also glitt ich mit der Zunge über das Leder, dann über bloße Haut, denn sie hatte meinen Kopf gepackt, um zu signalisieren, dass ich mich am Bein hochzuarbeiten hätte. Sie stoppte mich erst, als ich die Schenkelmitte erreicht hatte, aber es ...